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Es begann auf einer Party
Datum: 13.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
zurückgezogen und gelegentlich hörte man Lust- und Schmerzschreie durch die Räume hallen. Die drei unterhielten sich noch fast eine Stunde bis sich Sonja verabschiedete: „Ich muß dann langsam mal los. Mein Mann kommt bald nach Hause und wir wollen noch zusammen essen gehen." „Und wir beide?" blickte Ulrike zu Marc „Ich glaube das Studio sollten wir heute den beiden überlassen." „Zu mir?" Die Antwort war ein langer, intensiver Kuß bevor sie sich anzogen und zu seinem Auto gingen. *************************************************************************** Ulrike wachte auf und merkte daß das Bett neben ihr leer war. Ein Blick auf die Uhr ergab 03:30 in den Morgenstunden. Verschlafen gähnte sie und fragte sich wo er abgeblieben war. Im Haus war es völlig geräuschlos. Nach einer Weile stand sie auf, schlüpfte in eines seiner Hemden das herumlag und machte sich auf die Suche. Als sie den schwachen Lichtschein unter der Wohnzimmertüre schimmern sah betrat sie den Raum und fand Marc mit einem Glas Wein starr auch der Couch sitzen. Wenn er ihr Eintreten bemerkt hatte ließ er es sich nicht anmerken. „Hey, alles OK mit dir?" fragte sie leise. Er schreckte auf und sah sie an. „Ach du bist es." Sie setzte sich neben ihn und (war es weibliche Intuition?) plötzlich sagte sie nur: „Erzähl mir von ihr" Überrascht blickte er auf „Wen meinst du?" „Deine Frau. Ich möchte sie kennenlernen." Still dreht er den Stil seines Weinglases zwischen den Fingern. Dann begann er leise und stockend zu ...
erzählen. Und sie verstand wie groß die Liebe zwischen den beiden gewesen war. Je länger er sprach desto mehr fühlte sie wie er begann sich ihr zu öffnen und die unsichtbare Wand die immer irgendwo zwischen ihnen gestanden hatte löste sich langsam auf. Irgendwann schwieg er und Ulrike fragte: „Hast du jetzt ein schlechtes Gewissen wegen gestern?" Er blickte zu Boden und antwortete: „Nein, das nicht. Es ist nur so, daß da auf einmal Gefühle in mir sind von denen ich dachte die gäbe es nicht mehr..." Er blickte sie an. „Aber vermutlich hast du das schon öfter gehört im Studio." „Das schon. Aber es gibt da einen kleinen nicht unwesentlichen Unterschied: in unserem Fall liegen diese Gefühle auf beiden Seiten." Er blickte sie fragend an. „Ich bin schon seit wir uns kennengelernt haben in dich verliebt du Dummk..." Der Rest des Wortes ging in einem intensiven Kuß unter. Sanft spielten ihre Zungen und die Körper schmiegten sich aneinander. Ein wenig atemlos lösten sich ihre Münder und er sagte: „Bin ich nicht ein bischen alt für dich?" „Na ist doch gut, dann kann ich dir wenigstens auf´s Pferd helfen wenn du alt und tattrig bist" „Das wird aber noch eine Weile dauern." Und wieder versanken sie in einem Kuß. „Kommst du nochmal mit ins Bett?" fragte Ulrike später. Draußen war es schon hell geworden und Marc blickte auf die Uhr im Regal bevor er antwortete: „Du kannst dich nochmal hinlegen. Ich muß erstmal die Pferde füttern und dann könnten wir frühstücken." „Gegenvorschlag: du kümmerst ...