1. Und plötzlich Opa


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    zuckten in meinen Schritt hinein. Das kann jetzt doch nicht wahr sein? Nachdenklich sagte sie: „Ist schon wieder eine ganz schöne Zeit her seitdem ich sowas in mir hatte." „Soo lange kann es noch nicht her sein wenn ich dich ansehe?" „Vielleicht nicht für deine Verhältnisse. Für meine schon. Dabei mag ich das so gerne." „Ich mag es auch gerne aber alles zu seiner Zeit." Lily umgriff den ganzen Schwanz, bog leicht daran herum. „Wie hart der ist! Ich weiss garnicht ob ich den im Moment noch ganz in mir aufnehmen könnte?" „Du musst den auch garnicht drin haben. Das steht nicht zu Diskussion." „Nicht mal probieren? Nur ganz kurz. Ich kann von dir auch nicht schwanger werden." „Lily, wo denkst du hin?" „Papaaaa! Vergiss doch mal dein scheiß Spiesserdenken. Du hast dich die letzten Tage so geduldig und lieb um mich gekümmert, obwohl dich das alles garnichts angeht. Ich habe mir die Suppe selber eingebrockt. Trotzdem bist du für mich vorbehaltlos da. Ich glaube du liebst mich wirklich. Und ich liebe dich auch. Was soll jetzt so verkehrt daran sein?" „Wir sind Vater und Tochter!" „Die Hälfte meiner Gene sind von Mama. Die hättest du jetzt schon längst gepoppt. Die andere Hälfte der Gene sind deine eigenen. Es ist also bisschen wie Onanie!" Bei dem Gedanken lächelte sie in sich hinein. Du kannst dir nicht vorstellen was in einem solchen Moment im Kopf eines Mannes vorgeht. Dein härtester Kampf. Der Verstand schreit Neeeiiiin! Das Gefühl sagt: Quäl dich doch nicht selber so! Und du ...
     merkst wie ganz langsam das eine über das andere Überhand gewinnt. Du kannst nichts machen. Du müsstest nur Aufstehen und gehen. Aber du tust es nicht. Du bist fasziniert von dem Augenblick, gefesselt von der Spannung des Momentes. Du siehst die Frau vor dir an. Eine wirklich schöne junge Frau. Dein Verstand sagt dir dass du im Leben wahrscheinlich nie wieder so einer jungen und bezaubernden Frau so nahe kommen wirst. Sie knetet deinen harten Schwanz. Sie reibt daran und biegt. Sie sieht dich dabei provokativ mit ihren schönen Augen an. Du weisst nicht ob das Wahr oder Gespielt ist. Es gibt nur einen Weg um das heraus zu finden. Entweder du machst dich gleich gnadenlos lächerlich. Oder du erlebst den Himmel auf Erden. Ich beugte meinen Kopf vor und küsste Lily sanft auf den Mund. Daraufhin griff sie fester an meinen Schwanz und drehte daran. Wie ich meinen Kopf zurück ziehen wollte setzte sie sofort nach und ihre Lippen saugten sich auf meinem Mund fest. Das ist der Moment wo dir alles egal ist. Absolut Alles! Glaube mir! Lily griff mir mit der anderen freien Hand in den Hinterkopf, ich spürte ihre scharfen Fingernägel an der Kopfhaut kratzen. Sie drückte unsere Köpfe enger zusammen und begann ein sanftes schmusen. Ein Schauer rann meinen Rücken hinab. So etwas schönes hatte ich noch nie erlebt. Oder schon wieder vergessen. Meine Tochter ist mir als mein Kind innerlich nicht sehr Nahe, dazu hatten wir im Laufe ihres Lebens zu wenig Kontakt. Vielleicht kann ich sie deshalb jetzt ...
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