mal Manieren beibringen! In meinem Haus wird ohne mich weder gefickt, noch masturbiert, hast du verstanden?”Ich verstand nicht ganz. Was meinte sie mit ‘ohne sie’ wird nicht gefickt oder masturbiert? Sie meinte doch wohl nicht, dass sie beim nächsten Mal dabei sein wollte?“Spreche ich undeutlich, Mädchen?”“Nein, Frau Crane. Ich habe verstanden”, log ich sie an.Warum stand ich hier überhaupt nackt herum? Langsam schaltete mein vor schreck abgeschaltetes Hirn wieder ein und schrie:’was soll der Mist hier? Lauf weg!’Doch Frau Crane machte dem Flehen meines Hirns just ein Ende.“Komm hier her”, sagte sie mit fester Stimme. Dabei setzte sie sich auf dem Bett zurück und klopfte auf ihre Schenkel. Bäuchlings legte ich mich auf ihre Schenkel. Ihre großen Brüste streichelten warm meinen Rücken. Überraschenderweise spürte ich die Finger von Frau Crane erst über meinen Po, dann meine Spalte streicheln. Das gefiel mir und ich wehrte mich nicht. Frau Crane spürte meine nasse Möse und nahm dies als Einladung, zwei ihrer Finger in mich hineinzustecken. Ich stöhnte leise auf vor Lust. Sie wusste ganz genau, mit welchen Bewegungen sie mich aufgeilte.Frau Crane beugte sich zu meinem Ohr hinunter. Ihre weichen großen Brüste drückten schwer auf meinen Rücken.“Du warst ein böschen Mädchen, ist dir das klar?”, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich liebe es, wenn mir jemand etwas ins Ohr flüstert. Ich finde, es gibt neben Berührungen nichts Erotischeres, als eine sanfte Stimme, die einem versaute Dinge ...