1. Lacrimosa Teil 04


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: byMuecke

    nur, ließ ihren Bademantel von ihrem Körper gleiten und zog mich zustimmend aufs Bett. Sie legte sich auf den Rücken und zog mich zu sich. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Busen; streichelte über ihre weiche Haut, über ihren Bauch ihre Beine, ihre Brüste und ihre Scham; küsste sie an allen Stellen ihres Körpers; saugte an ihren Brustwarzen und vergrub meine Zunge in ihrer feuchten Grotte, wo ich inne hielt und von ihrem klebrigen Saft kostete. Emilia fuhr durch meine Haare, während ich meinen Kopf in ihrem Schoß vergrub, und honorierte meine Nascherei mit ruhigen Seufzern und schweren Atemzügen, die bereits nach wenigen Minuten in einem feuchten, zuckenden Orgasmus endeten. Meine eigene Möse triefte bereits und ich merkt, wie ich das Bettlacken volltropfte. Ich rollte mich herum, blieb auf dem Rücken liegen und öffnete meine Schenkel. Mit einer Hand tastete ich zwischen meine gespreizten Beine, rieb mir meine feuchte Scham und schloss die Augen. „Kannst du mir bitte was in meine Muschi schieben", bettelte ich mit einem kalkulierten Maß an Vulgarität. „Natürlich meine Kleines. Heute darfst du dir so etwas wünschen. Was hättest du denn gerne in deinem schmutzigen Fötzchen? Vielleicht meine Finger?" Ich merkte, wie Emilia mit einem Finger schmatzend in mein enges Loch eindrang... hereinflutschte. „Jahh, das ist schön", hauchte ich. Emilia ließ sich nicht lange bitten, sondern drang mit zwei Fingern in mich ein, ließ sie rein und rausflutschen und massierte währenddessen ...
     meine geschwollene Klitoris mit ihrem Daumen. Mit ihrer anderen Hand fasste sie nach meinen Brüsten. Ich hatte sie nicht darum gebeten, doch ich genoss es natürlich. Schließlich war ich trotz Wunschstunde immer noch ihr höriges Lustobjekt. Ich biss mir auf die Lippe vor Erregung und stöhnte meine Geilheit heraus, meine Erleichterung Emilias Finger in mir zu spüren. „Na, gefällt es meinem kleinen Miststück, wenn sie ihr triefendes Loch gestopft bekommt?" „Jaah, das ist schön... das ist so schön. Mhhm." „Dann hab ich noch eine Überraschung für dich." Emilia zog ihre Finger wieder aus mir heraus, woraufhin ich enttäuscht die Augen aufschlug. „Bitte nicht, bitte nicht aufhören", quengelte ich. Doch Emilia kroch schon vom Bett herunter. „Ich muss nur kurz etwas holen gehen", sagte sie. „Nein, bitte nicht", protestierte ich, „wir haben doch nur eine Stunde." Doch Emilia ließ sich nicht aufhalten. „Keine Sorge, ich bin sofort wieder da. Und wenn du eine brave Göre sein willst, kommst du vom Bett runter und wartest kniend vor der Tür auf mich." „Aber, ich...meine Wunschstunde..." „Kein Widerrede", sagte Emilia schon etwas ungeduldig und verschwand. Ich rutschte wütend vom Bett runter, um mich vor die Tür zu knien. Gespannt beobachtete ich die geschlossene Zimmertüre und wartete ungeduldig darauf, dass sie sich wieder öffnete und Emilia mit welcher Überraschung auch immer zurückkam. Es war mir gleichgültig, wenn nur sie wieder zurück wäre und die kostbaren letzten Momente mit ihr nicht ...
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