1. Fick meine Füße! Teil 03


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byanalized

    Sie hatte als Fußmodel einen lukrativen Job erhalten, für den sie Prototypen eines asiatischen Schuhherstellers testen musste. Sie öffnete in dieser dritten Woche das inzwischen dritte Paket ihres Auftraggebers mit dem zu tragenden Schuhmodell. Darin befanden sich aber statt Schuhen mehrere handgenähte olivgrüne Lederbänder mit tendenzieller Bondage-Optik, wie sie fand. Sie blickte auf die beigefügte Gebrauchsanleitung. Es sah etwas kompliziert aus. Die größeren, breiten Teile musste sie um ihre Fersen, um einen Teil ihrer Fußsohlen und um die Knöchel schnallen, dann kleinere über ihre großen Zehen schieben und zum Schluss blieb ein Objekt aus Schlaufen, das sie jeweils über ihre vier Zehen zwängen musste und diese fest zusammenhielt. Die Lederbänder waren sehr weich, saßen aber auch äußerst stramm. Erst nach ein paar Minuten gewöhnte sie sich an den Druck und empfand ihn dann als sehr angenehm, als ob jemand ihre sensiblen Füße fest umschließen würde. Fersen und Ballen berührten beim Gehen den Boden, Spann und Zehenspitzen lagen ebenfalls frei. Optisch ähnelte das Gesamtbild einem edlen Yoga- oder Tanzschuh. Ihre kurzen Zehennägel lackierte sie passend zur Lederfarbe im gleichen Olivgrün. In einem weiteren, kleinen Karton entdeckte sie ein längliches, gebogenes Kunststoffteil mit drei Silikon-ummantelten Abzweigungen und eine Fernbedienung. Sie musste ein langes Stück mit Kugel am Ende in ihren Anus einführen und ein ähnliches, kürzeres in ihre Vagina. Das dritte wurde ...
     mit leichtem Druck genau auf ihrem Kitzler fixiert. Dass dieses neue Produkt Ihrer Auftragsserie eine derartig explizit sexuelle Ausrichtung hatte, war ihr keinesfalls unangenehm. Sie legte sich voller vorfreudiger Erregung auf den Wohnzimmerteppich und betrachtete ihre schönen, langen Zehen, die in den engen Lederschlaufen steckten. Die kleineren Zehen ließen sich nicht mehr spreizen, nur noch in einem Stück bewegen. Ihr gefiel dieses leicht gefesselte, umklammerte Gefühl. Dann drückte sie einen Button auf der Fernbedienung. Es kribbelte an den Achillessehnen und um die großen Zehen, dann breitete sich ein wohliges Vibrieren über Kitzler und Vagina aus. Sehr schnell entwickelte sich eine starke Erregung und sie begann unbewusst leicht zu stöhnen. Die Vibrationen wechselten sich im Takt permanent ab, sodass sich das Spiel mit ihren erogenen Zonen immer weiter steigerte. In diesem Moment wurde sie durch ein lautes Handyklingeln abrupt aus ihrem beginnenden Rausch gerissen. Sie schaltete die wunderbare Apparatur aus und ging ans Handy. Als sie das Telefonat beendet hatte, war ihr klar, was sie dringend brauchte: einen ordentlichen Schuss Sperma auf ihren Füßen, nach dem sie inzwischen süchtig geworden war. Da sich am Leder der Unterseite dieser Schuhkonstruktion kleine Gumminoppen befanden, ließ sie diese einfach an und ging aus dem Haus. Fersen und Ballen berührten den Boden und sie genoss das Gehen auf dem sonnenwarmen Asphalt. Zielstrebig steuerte sie das Fotostudio ihres ...
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