1. Wie ein Filmabend alles veränderte


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: byschwengelpeter

    den Film. Ich nahm sie in den Arm und da wir ja Freunde waren stellte dies auch kein Problem für uns beide dar. Somit bemerkte ich unter anderem wie sie jedes Mal eine Gänsehaut bekam sobald die erotischen Szenen über den Bildschirm liefen. Sie schmiegte sich eng an meine Brust. Ich versuchte nicht zu aufgeregt zu wirken da mich die Situation schon etwas erregte. Meinen Schwanz hatte ich noch relativ gut unter Kontrolle doch mein Herz. Es schlug mit solch einer Intensität, dass Sarah dies bemerken könnte und mich dann fragt was los sei, worauf ich ihr aufgrund der Peinlichkeit der Situation, es für mich keine Antwort geben würde um das ganze auf zu klären und zu erläutern. So lagen wir also aufrecht da und bemerkte nun das mein Schwanz sich nun auch langsam meiner Kontrolle entzieht. Zu meinem Glück war meine Jeans straff und fest genug um keine zu auffällige Beule zu hinterlassen, doch aufstehen sollte ich mit dieser Erektion nicht mehr unbemerkt können. Doch auch sie schien irgendetwas zu stören da sie die ganze Zeit mir ihren Hintern hin und her wackelte. Ich wusste nicht genau was es war doch ich hatte da schon so eine Vermutung. „Ist sie von diesem drum herum gerade etwa auch erregt? Wird sie gerade etwa feucht?", dachte ich fragend nach, doch vermag ich darauf in diesem Moment noch keine klare Antwort zu bekommen. Der erste film näherte sich nach etwa zwei Stunden dem Ende. Ich schaute in ihre wundervollen blauen Augen und verlor mich mit den Gedanken einfach in ...
     ihnen. Ich weis nicht wie lange wir uns so anschauten doch es muss sich mindesten um 2 Minuten gehandelt haben. Auf einmal meinte sie nur frech, „Na machst du nun noch den zweiten Teil an oder willst du mich weiter so anstarren, mit einem leichten grinsen auf den Lippen. Als ich mich gerade nach vorn lehnte um den zweiten Teil von Fifty Shades of Grey raus zu suchen sagte sie nur: „Weist du...also ich weis nicht wie ich das sagen soll... aber irgendwie auch wenn ich den Film schon gesehen habe spricht mich der Film doch immer wieder auf eine gewisse Art und Weise an." „Wie meinst du das?", fragte ich etwas verwundert. „Naja wie sie ihm einfach nur so ausgeliefert ist. Ich mag, dass wenn der Mann die Führungsrolle übernimmt und weis was er will." Da ich mich vor Angst eines stillen schweige Moments erliegen zu müssen meinte ich nur: „Ja... naja ich bin auch eher so der Typ Mann welcher sich vielleicht nicht immer entscheiden kann aber ich finde es ist in solchen Situationen einfach angebracht das der Mann die frau führt und nicht anders herum." „Ja, genau und vor allem wie er sie dann auch noch gepackt und fixiert hat so dass sie sich nicht wehren kann. Ich stelle es mir einfach so erregend vor mich einfach von einem dominierenden Mann fesseln sowie benutzen zu lassen.", meinte sie nun mit etwas erregterer Stimme und meinte hinzufügend noch, „Außerdem fand ich es auch interessant den Film mal nicht allein zu schauen, sondern zusammen mit jemanden wie dir." „Mit jemanden wie mir?", ...
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