Zwei Herrinen - Sexgeschichten

Zwei Herrinen

komfortablen Ledercouch. Kaum hatte sich der völlig entblößte Theo an die Dunkelheit gewöhnt, rief ihn Anja zu sich. Sie hatte ein dünnes Lederband in der Hand. Sie griff nach seinen schlappen Schwanz und wichste ihn. Als sein Lümmel halbsteif war hörte sie mit Wichsen auf und band seine Eier schön straff ab. Lachend meinte sie: " So gefällst du mir schon besser." Nun musste sich Theo hinknien. Sie befestigte an seinem Hals ein Lederhalsband. Anschließend stellte sie die Schüssel mit den Losen vor ihm auf den Boden. Er sollte nun das Los für seine erste Bestrafung ziehen. Vorher hatte Anja die Lose noch einmal gemischt. Alle drei schauten gespannt auf das Los. Darauf stand, dass er zwanzig Peitschenhiebe auf den nackten Arsch erhalten sollte. Die Damen jubelten. Ilka meinte: "Das ist eine gerechte Strafe." Anja befestigte eine Kette an dem Lederhalsband von Leo und zog ihn triumphierend hinter sich her. In einer Ecke des Raumes stand ein Bock, einer wie man ihn zum Bockspringen im Turnunterricht benutzt. Theo musste sich darüber beugen. Anja befestigte seine Beine an den Beinen des Bockes. Auch seine Arme band sie am Bock fest. So war Theo völlig bewegungsunfähig. Plötzlich hatte sie eine Reitgerte in der Hand. In einem barschen Befehlston erklärte sie Theo, was sie vorhat: " Du bekommst von jeder von uns zehn Hiebe auf deinen Arsch und du zählst schön laut mit. Wenn du etwas anderes von dir gibst oder dich verzählst, fangen wir von vorn an." Theo kam nicht zum ...

 Nachdenken, da schnellte schon der erste Hieb auf seinen Arsch. Unweigerlich gab er einen Schmerzschrei von sich. Sein Arsch war von einem ersten Striemen gezeichnet. Süffisant bemerkte Anja: " Das war die falsche Antwort. Die richtige wäre éEINS‘ gewesen." Beim nächsten Schlag konnte Theo gerade so das Wort éEins‘ von sich geben. So ging das bis zum zehnten Hieb. Sein Arsch brannte wie Feuer. Nun kam Ilka. Theo musste sich sehr zusammenreisen. Auch ihre Schläge waren nicht minder hart. Schließlich erreichten sie die zwanzig Schläge. Theos Arsch war von Striemen übersäht. Als Ilka sich den stark geröteten Arsch ansah, hatte sie eine Idee. Sie holte sich eine der vielen Kerzen und tropfte das flüssige, heiße Kerzenwachs auf den geröteten Arsch von Leo. Dadurch wurde Leos Schmerz noch einmal verstärkt. Theo glaubte sich in Zeiten der Inquisition zurück versetzt. Sein Arsch brannte wie Feuer. Schließlich befreite ihn Ilka aus der misslichen Lage. Mittels der Kette, welche an seinem Halsband befestigt war, führte sie ihn wieder zurück zu ihrer Ledercouch. Anja meinte zu Ilka: "Wir sollten ihm eine kleine Erfrischung geben." Ilka lächelte vielsagend. Sie nahm einen großen Schluck Sekt aus ihrem Glas und spülte sich damit den Mund. Anschließend spukte sie die Flüssigkeit auf den Boden, direkt vor Theo. Anja tat es ihr gleich. Nun sprach Ilka zu Theo: "Los leck auf! Diese Erfrischung hast du dir verdient." Theo schaute ungläubig. Doch als er den strengen Blick der Damen sah, begann er die ...