1. Katja - ergebene Schwester


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Baerleeen

    unserer Mutter. Nur aus den Augenwinkeln sah ich wie meine Mutter wie eine Furie auf uns zustürzte, wie sie versuchte Katja zu packen und von mir herunter zu reißen. Blitzschnell drehte sich Katja ein kleines Stück und mit einem Schrei, einer Mischung aus wilder Besessenheit und maßlosem Zorn wehrte sie Mama ab. Sie fuhr ihr dabei mit den Nägeln wie ein Furie mitten durchs Gesicht und hinterließ blutige Striemen auf ihrer Wange. Erschrocken wich meine Mutter entsetzt zurück und wäre beinahe lang hingeschlagen. Sie hatte sicherlich nicht mit dieser Reaktion gerechnet. Katja Stimme hatte einen vollkommen irren Klang, sie überschlug sich in die verschiedensten Tonlagen. Kreischend schrie sie in ohrenbetäubender Lautstärke, die ich nie erwartet hätte: "Verschwinde! Der gehört mir, daß ist mein Bruder!" Mir lief es eiskalt über den Rücken und doch schüttelte mich die Geilheit. Ich konnte nicht anders als Katja fasziniert und bewundernd anzustarren. Katja gebar sich wie ein Tier. Jede Bewegung meiner Mutter, und war sie auch noch so gering beobachtete sie mit hecktischem Blick, noch immer auf mir hockend. Ihre Hände hielt sie wie zu Krallen geformt drohend und bereit für den nächsten Schlag. Sie atmete nicht, es wahr viel mehr ein Fauchen und Knurren, wie bei einer tollwütigen Katze. Meine Mutter stieg die Zornesröte ins Gesicht, hilfesuchend drehte sie sich zu meinem Vater um, der leichenblass und reglos in der Küchentür stand. "Nun unternimm doch endlich auch mal was!" schrie ...
     sie ihn an, doch mein Vater stand einfach nur da. er schien mit der ganzen Situation hoffnungslos überfordert. "Katja, Tom, ihr wißt ja gar nicht..." Weiter kam Mutter nicht. Kreischend und fauchend sprang Katja auf und das schmatzende Geräusch, als mein Schwanz aus ihr hinausglitt erschien mir völlig sureal. Katja hockte sprungbereit, so als wolle sie, einem wilden Tier gleich ihre Mutter anfallen, am Ende des Küchentisches und sie hätte es vermutlich auch getan, wäre Mutter nicht abermals einen Schritt zurückgewichen. "Karl", flüsterte sie bettelnd, "nun tu doch was." "Verschwindet aus unserem Haus!" versuchte Papa seiner Stimme einen festen Klang zu geben. "Verschwindet ihr perverses Gesindel und laßt euch nie wieder blicken, in einer Stunde seid ihr weg, ich will euch nie wieder sehen!" grob griff er Mutters Arm und zog sie unter Protest aus der Küche. Katja Kichern war so irre, daß selbst mir Angst und Bange wurde.----"Katja, Schatz..." versuchte ich zu ihr vorzudringen. Katja fuhr zu mir herum, und so als erkenne sie erst jetzt, wer mit ihr spreche, wandelte sich ihre Miene schlagartig. Ihr Blick wurde friedlich, regelrecht seelig. Verliebte Augen strahlten mich an, unter deren Blick ich dahinschmolz. Sanft wie eine Schmusekatze legte sie ihre Arme um mich und im krassen Gegensatz zu ihrem eben noch dagewesenen Temperament gab sie mir zärtlich einen Kuss. "Tooom!" zog sie meinen Namen, mich mit großen Kulleraugen anblickend gedehnt in die Länge, so als warte sie auf meine ...
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