1. E(he)volution


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byUnfein

    wahnsinnig an. Schon seit sie mir vor ein paar Wochen von alldem, was ihr so miteinander macht, erzählt hat, bin ich ständig erregt und habe fast jede Nacht sexuelle Träume." „Interessant. Wovon träumst Du?", fragte Volker nach. „Muss ich das wirklich erzählen? Ich schäme mich für manche Inhalte, sie sind schmutzig, roh und verdorben." „Für schmutzig, roh und verdorben ist Marion zuständig.", versuchte er kichernd, die Situation mit ein wenig Humor aufzulockern. Diese sah ihn gespielt empört an, ergriff aber tatsächlich das Wort. „Wenn Du es nicht erzählst, dann könnten Dir Deine Träume nie erfüllt werden, meine Süße. Also raus damit, was wünschst Du Dir?" Britta schluckte sichtbar, dann fasste sie sich ein Herz und die Worte sprudelten nur so aus ihr heraus. „Ich will es so wie bei euch. Ich möchte zu meinem Glück gezwungen werden, da ich es nicht selber auf die Reihe bekomme, mich nicht traue. Ich möchte in alle Löcher gefickt werden, auch von Mehreren gleichzeitig, beschimpft, angespuckt, angepisst. Ich möchte auch auf einen Bock geschnallt werden und geile Kostüme wie Volker tragen. Der Gedanke, so etwas wie ihr auch zu machen, lässt mich auslaufen. Ich bin in meinem Leben immer anständig gewesen und nun fällt mir erschreckend auf, was ich alles verpasst habe! So, nun ist es raus." „Britta!", antwortete Marion freudestrahlend. „Das war ein tolles Coming-Out. Respekt! Ich wusste ja gar nicht, dass solch ein devotes Luder in Dir schlummert. Wenn Du mich lässt, dann helfen ...
     wir Dir gerne dabei und Du wirst all das wirklich erleben." Sie schaute zu ihrem Mann, um Bestätigung zu bekommen und dieser nickte zustimmend. „Dann zieh´ Dich jetzt sofort nackt aus und leg´ Dich über den Bock!" Britta zuckte zusammen. Mit einem so schnellen Einstieg hatte sie nicht gerechnet. Sie zögerte. „Hast Du nicht gehört, Schlampe?", forderte sie ihre Freundin mit mehr Nachdruck auf. „Na, los. Du musst lernen, Anweisungen sofort und ohne Fragen nachzukommen. Du wirst jetzt von meinem Fickvieh gevögelt und abgefüllt. Deine Fotze ist doch bestimmt schon klatschnass." Ihre Worte trieben Britta die Schamesröte ins Gesicht, aber sie gehorchte jetzt. In Windeseile entkleidete sie sich, versuchte aber, als sie vollständig nackt war, ihre Blößen zu verdecken, so gut es ging. Marion ging nicht darauf ein, sondern befahl ihr nur barsch: „Auf den Bock! Kopf runter und Beine spreizen." Die rothaarige Frau kam ihrer Aufforderung nach. Nachdem sie in Position war, wies sie Volker an, sich mit ihr zusammen hinter sie zu stellen. Dabei grinste sie ihn breit an. Ihre Rolle schien ihr sichtlich zu gefallen. „Dann wollen wir doch mal schauen, ob die kleine Fotze hier schon feucht genug ist.", sagte sie laut und zog ihre rechte Hand mehrfach längs durch die Pflaume ihrer besten Freundin. Im Schein des gedämpften Lichtes konnte man deutlich erkennen, dass ihre Finger feucht glänzten. „Was für eine kleine verlogene Nutte Du doch bist, Britta. Machst immer einen auf prüde und schamhaft, ...