1. E(he)volution


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byUnfein

    aber Deine Möse verrät, wie Du wirklich bist.", höhnte sie. „Zieh das Dreckstück durch, bis sie schreit, Schatz! Nimm´ sie hart ran. Ich will, das ihre Fotze glüht!" Volker zögerte nicht, stellte sich hinter sie, packte ihre Hüften und schob seinen steifen Schwanz mit einem einzigen, festen Stoß bis zum Anschlag in sie hinein. Britta stöhnte laut auf, aber es klang nicht gequält, sondern verlangend. Dann legte er los. Wie ein Zuchtbulle hämmerte er, mit tiefen Stößen, seinen Prügel in ihre erstaunlich enge Möse. Inzwischen hatte der Professor sein Telefonat beendet, war zu ihnen zurückgekehrt und schaute dem Treiben am Bock sehr interessiert zu. Marion schaute ihn fragend an. „Naomi ist einverstanden und freut sich darauf, euch alle kennen zu lernen. Sie steht, freiwillig und gerne, jedem von euch uneingeschränkt zur Verfügung. Ihr seid alle herzlich eingeladen, uns am morgigen Tag zu besuchen.", erklärte er, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Sie nickte, wandte sich kurz an Volker und gab ihm die Fakten weiter. Er nickte ebenfalls und zwinkerte ihr zu, während er Britta unvermindert weiter vögelte. „Hat die Schlampe eben nicht nach zwei Schwänzen gleichzeitig verlangt, oder habe ich mich verhört?", rief sie laut aus. „Ihr Blasemaul muss dringend gestopft werden." Professor M´Barek zeigte ihr ein „Daumen hoch" und positionierte sich, auf der anderen Seite des Bocks vor Brittas Gesicht. Er ergriff ihr Kinn, teilte mit der Eichelspitze seines dunkelbraunen Schwengels ...
     langsam ihre Lippen und schob ihn bis knapp über die Hälfte des Schaftes in ihre Mundhöhle. Mehr konnte er nicht wagen, sonst musste sie mit Sicherheit würgen. Marion sah, dass Britta sofort daran zu saugen begann. Viel zu tun brauchte sie nicht, da sie von ihrem Mann brachial gestoßen wurde. Sie hatte schon Angst, dass er sie mitsamt dem Bock umstieß, obwohl sie aus Erfahrung wusste, wie schwer und standfest er war. Da sie gerade als einzige nichts zu tun hatte, beschloss sie, das Ganze zu filmen, damit sie ein schönes Erinnerungsvideo bekam. Zudem hatte sie damit auch potentiell ein Druckmittel in der Hand, falls Britta nicht spuren oder einen Rückzieher machen wollte. Nicht, dass sie es jemals einsetzen würde, sondern nur für den Fall der Fälle. Das Bild vor ihren Augen war einfach herrlich. Ihre zarte, blasshäutige Freundin, die sie von Kindheitsbeinen an kannte und mit der sie durch Dick und Dünn gegangen war, wurde von ihrem Ehemann als männlichen Gummizofe mit riesigen Titten gefickt, während sie gleichzeitig voller Inbrunst den großen, schwarzen Schwanz ihres ehemaligen Psychiaters lutschte. Sie war sowieso schon geil bis in die Fußspitzen und nass wie ein Schwamm, aber dieser Anblick ließ zusätzlich ihre Brustwarzen so sehr anschwellen, dass sie schmerzten. Sie rieb kurz ihre juckende und pochende Spalte, besann sich dann aber mühsam wieder auf die Videoaufnahmen. Sie filmte, bis sich beide Schwänze auf und in ihrer Freundin entleert hatten, dann machten sie alle erst ...