1. Die Frau des Hausmeisters


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byAlexSandra

    obwohl es mich schmerzte, wie der enge Muskel meine Vorhaut enorm nach hinten zog. Der Zug am Bändchen war schmerzhaft und ich fragte mich, ob ich es aushalten könnte. Wieder ließ ihr Gegendruck nach. Es waren eben jene Sekündchen, die ich nutzte, um noch weiter reinzukommen. Und wieder hielt ich dagegen. Zentimeter um Zentimeter schob sich mein Pfahl in ihren Hintereingang. Dann glitt ich ein wenig zurück, verschaffte mir dadurch die notwendige Freiheit und konnte mich nun in kurzen Fickstößen immer tiefer bohren. Anja schien zu merken, dass sie verloren hatte. Ich genoss die Enge um meinen Schaft. Ich genoss das Gefühl der Hitze, die mein rotes Eichelköpfen so traumhaft umschloss. Und dann fickte ich Anja in den Arsch. Meine Unerfahrenheit wich plötzlich einem Gefühl für das, was ich da tat. Immer wieder zog ich meinen Penis gerade soweit zurück, dass ich den Eichelrand am Muskelrand spürte, dann schob ich ihn zuerst in seiner Hülle und dann längs durch den Muskel hindurch wieder rein. Die Stimulation war gigantisch. Meine Lenden spannten sich wuchtig. Anja keuchte mittlerweile auch, nachdem sie anfangs winselnd geklagt hatte. Ich spuckte wieder auf ihren Schlitz, drückte nun auch den Daumen der rechten Hand in ihr gedehntes Fotzenloch, bearbeitete das Piercing ihres Kitzlers massiv mit dem Druck meiner Finger. Ich spürte meinen Penis hinter der Scheidenwand arbeiten. Der Daumen krallte nach oben in ihre Bauchdecke. Ich rieb wieder an der Stelle, an der vorhin die ...
     Daumenwurzel ungeahnte Ausbrüche bei Anja verursacht hatten. Die schmatzenden Geräusche ihrer Körpersäfte und das Klatschen meines Körpers auf ihren Hintern schwängerten den Raum. Oh mein Gott, niemals zuvor hatte ich ähnliches erlebt. Niemals danach würde mir so etwas passieren. Ich glaubte zu träumen, als Anja sich zitternd ergoss. Nicht irgendwie. Nein, alles war gespannt. Ihre Schenkel bauten, obwohl angebunden und weit gespreizt, einen enormen Druck auf meine Hüften auf. Ihr Unterbauch zog sich krampfend nach innen, mein Daumen wurde von dem Loch eingefangen, in das vorhin einen ganze Hand passte und mein Penis steckte unbeweglich in ihrem Arschloch, das wie wild meine Wurzel griff, als wäre es eine Zange, die versuchte, den Rost an einem Rohr zu lösen. Pulsierend schoss das Sperma aus meinen Hoden nach oben. Ich spürte, wie sich der Sack zusammenzog und eng am Körper anlag. Ich wusste aus Erfahrung, dass die Haut sich kräuselnd, hart an die Kugeln presste. Schwer pumpend quoll das Sperma durch die Samenröhre. Die Kontraktionen der Peniswurzel und jene des Schließmuskels waren im Einklang und bildeten einen Puls, der einer Einheit glich. Warm rannen ihre Säfte über die Peniswurzel und tropften zwischen meine Beine auf das Kastenteil, wo sie sich mit dem Sperma vom ersten Schuss vermengten. Um die Eichel herum stieg die Wärme zu einer Hitze an, als die klebrigen Spermaschübe das innere des Darms füllten. Unser Keuchen erfüllte den Raum. Sekundenlang. Nur Keuchen. Ein wildes Auf ...
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