1. Duele El Corazón


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bygaldranorn

    gegeneinander, wobei Leandro seinen Schwanz unablässig in Salomées enges Loch stoßen ließ. Dann gelang es Leandro schließlich, Salomées Zungenspitze zu überlisten. Mit unterdrücktem Triumphlaut eroberte er ihren süßen Mund. Während die Geschwister in einem tiefen Kuss versanken, spürte Leandro es wieder -- etwas in seiner jüngeren Schwester zog sich pulsierend zusammen. Salomée reagierte mit rauem Stöhnen darauf. Es klang geil. Einfach nur geil. Überwältigt von diesem Gefühl, stieß er immer erbarmungsloser und härter in seine Schwester. Atemlos löste Salomée den Kuss, drückte sich noch fester gegen ihren Bruder und riss den Kopf in den Nacken. Das Zucken in ihr schwoll zu einem intensiven Beben an. Im selben Moment, da Salomée ihren Orgasmus hemmungslos hinausstöhnte, spürte Leandro, wie sich sein eigener Höhepunkt ankündigte. Mitgerissen vom heftigen Pulsieren dieser geilen Enge, in die er besinnungslos hineinstieß, spürte Leandro, wie seine Hoden sich zusammenzogen -- und dann spuckte sein immer noch stoßender Schwanz eine ergiebige Ladung in das bebende, feuchte Fleisch seiner Schwester. Ermattet sank Leandro über ihr zusammen. Leise lachend schloss Salomée ihre Arme um seinen Nacken. »Ich will das nochmal tun«, hauchte sie ihm keck ins Ohr.* * * Wie lange sie ineinander verschlungen im Seitengang verharrt hatten, konnte später keiner von ihnen sagen. »Wir sollten zurück zur Party gehen«, merkte Leandro irgendwann lakonisch an. Wenig begeistert verzog Salomée ihre ...
     niedliche Schnute. »Lieber würde ich mich von der nächsten Brücke stürzen, als zurück zu diesen... diesen Prolls zu gehen. Wir könnten uns davonschleichen und nackt im Meer baden gehen...« Leandro musste lachen. »Das ist aber furchtbar unvernünftig, Schwesterherz.« »Nenn mich nicht so!«, sprang sie sofort darauf an. Es war aber auch zu niedlich, wenn sie sich aufregte. Ehe Leandro dazu kam, etwas zu erwidern, hallte eine allzu vertraute Stimme durch das Foyer. »Salomée Ariela Xiomara Navarro Legaz!« Die Geschwister tauschten einen erschreckten Blick. Ihre Mutter. Dem Klang ihrer Stimme nach vollkommen durch den Wind. »Du zuerst «, schubste Leandro seine jüngere Schwester eilig aus dem Zwischengang. Salomée strauchelte, stolperte und landete unsanft an der ausladenden Brust ihrer völlig aufgelösten Mutter. »Kindchen!«, hörte Leandro sie aufstöhnen. Er war versucht, sich klammheimlich zu verkrümeln. Auf»Kindchen!« folgte selten etwas Erfreuliches. So auch diesmal. »Ich hab dich schon überall gesucht!« Ihre Mutter schnappte kurzatmig nach Luft. »Zorion hat dir doch den ersten Tanz versprochen! Hast du das etwa vergessen? Trödel nicht rum, die Band baut schon auf!« Hektisch wischte sich Hernanda, unangefochtenes Oberhaupt der Familie Navarro Legaz und gesegnet/gestraft mit dem fassrunden Körper einer Matrone, eine widerspenstige Haarsträhne aus den Augen und grapschte mit ihrer beringten Hand nach dem Oberarm ihrer 22jährigen Tochter. Salomée biss sich auf die Lippen. Ihrem unentspannten ...
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