Duele El Corazón - Sexgeschichten

Duele El Corazón

verteilte die Flüssigkeit auf seinem zuckenden Fleisch und nahm es dann erneut zwischen die Lippen. Sie wusste, was sie da tat. Während er wieder und wieder in ihren kleinen Mund drang, massierten ihre Finger seinen Schaft und ließen auch seinen Hoden nicht unbeachtet. Als ihr rechter Zeigefinger die empfindliche Stelle zwischen Peniswurzel und Anus fand, hätte er beinahe in ihrem Hals abgespritzt. Er konnte sich gerade noch beherrschen, zog sich jedoch vorsichtig aus ihrem Mund zurück und sah sie mit glühendem Blick an. »Salomée«, flüsterte er rau, »ich will dich ficken.« Sie richtete sich auf, ein koboldhaftes Lächeln auf ihren nass schimmernden Lippen. Ihre Zunge leckte provokant über ihre Oberlippe, während sie ihn nicht aus den Augen ließ. Ein stummes »mach doch« schwebte einen Augenblick lang zwischen ihnen. Und dann verlor Leandro endgültig die ohnehin dünne Beherrschung, die er noch aufrecht erhalten konnte. Er packte seine jüngere Schwester an den Hüften, wirbelte mit ihr herum und drückte sie erneut gegen die Wand, genauso wie vorhin, als sie ineinandergestolpert waren und er dabei versehentlich sein Gesicht in ihrem Ausschnitt vergraben hatte. Salomée atmete schwer, ihre Arme um seinen Nacken, ein Bein willig angewinkelt. Ruppig kam er der stummen Aufforderung nach, setzte die Spitze seines zuckenden Schwanzes an ihrem nassen Loch an -- und versenkte sich mit einem harten Stoß komplett in ihr. Salomée schnappte überrascht nach Luft. Aber Leandro ließ ihr ...

 keine Zeit, sich an den Eindringling zu gewöhnen; unlängst hatte er seinen Schwanz wieder herausgezogen, um den nächsten Stoß in ihre sanft pulsierende Nässe zu vollführen. »Du bist so eng«, stöhnte er dabei. »So verfickt eng, du kleine Schlampe.« »Nenn mich nicht Schlampe, du Wichser«, knurrte sie kehlig und krallte ihre Fingernägel in seinen Nacken. »Sonst was?«, gab er wenig beeindruckt zurück. Sein nächster Stoß füllte die enge, nasse Fotze aus, die mit gierigem Zucken reagierte. Sie mochte das. Sie mochte das verdammt gern! Leandro stöhnte räudig. Oh fuck, warum durfte das so verdammt geil sein? »Sonst hinterlasse ich so tiefe Striemen mit meinen Fingernägeln, dass du morgen in Erklärungsnöte kommst«, drohte Salomée ihm. Zum Beweis bohrte sie die Fingernägel ihrer linken Hand tiefer in seine Haut. Leandro reagierte mit tiefem Lachen. Ihn kümmerte es nicht das Geringste, wenn am nächsten Tag jeder sehen konnte, dass er gerade verdammt geilen Sex hatte. »Salomée, Schwesterchen«, murmelte er gegen ihren Hals. »Du solltest mich eigentlich besser kennen ...« Er hob seinen Kopf, sah ihr tief in die Augen -- und überwand dann den letzten Abstand zwischen ihren Lippen. Im selben Moment spürte er, wie sich etwas tief in ihr zusammenzog. Seine Zunge schob sich frivol zwischen ihren Lippen hindurch und stupste provokant gegen ihre Zungenspitze. Aber so leicht würde sie es ihm nicht machen, das ahnte er. Entschlossen stupste Salomée zurück. Eine ganze Weile lang fochten ihre Zungen ...