1. Meine Nachbarin Teil 01


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    ging auf und sie kamen gerade ins erleuchtete Zimmer. Es war das Schlafzimmer. Sie voraus und er, eine Riesenlatte vor sich herschiebend, hinterher. Beide waren nackt. Mir stockte der Atem. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Die Frau bückte sich übers Bett und der Mann packte sie von hinten und schob ihr seinen Schwengel in die Möse. Die Brüste der Frau schwangen hin und her, während er sie heftig fickte. Meine Güte. Mir wurde heiß zwischen den Schenkeln. Das war ja geil. Und während ich zusah, wie der Kerl die Frau fickte, wurde meine Möse feuchter und feuchter und ich langte in meine Unterhose. Ich fing an, zu wichsen. So hätte ich es auch wieder mal gerne gehabt, aber mein Mann war ja immer weg und wenn er von seinen Reisen zurückkam, war er immer zu müde. So ging das ein paar Wochen. Ich beobachtete die beiden beim Ficken und wichste dazu. Bis ich eines Tages einen Fehler machte. Vor Aufregung hatte ich meine Vorhänge zu weit aufgezogen und der Kerl schien etwas zu merken. Jedenfalls hörte er plötzlich auf zu ficken, schaute aus dem Fenster in meine Richtung, direkt in mein Fernglas hinein. Ich fühlte mich ertappt und ließ schnell mein Fernglas sinken, zog die Vorhänge zu und entfernte mich vom Fenster. Nach ein paar Minuten schaute ich vorsichtig wieder hinüber. Der Kerl fickte die Frau ungerührt weiter, schaute aber immer wieder zu meinem Fenster herüber. Mann, mann, mann, da hatte ich mir ja was eingebrockt. Hoffentlich bekam ich jetzt keinen Ärger. Ich verkniff ...
     mir ab sofort die beiden zu beobachten, obwohl mich es unheimlich juckte. Nach ein paar Tagen klingelte es eines Abends plötzlich an der Tür. Ich machte auf und der Kerl stand da. "Weinstein", sagte er mit tiefer, ruhiger Stimme, "kann ich kurz hereinkommen?". Ich war sofort in total aufgeregt. Jetzt gab es den erwarteten Ärger. Ich ließ ihn ein und wir setzten uns ins Wohnzimmer. Der Mann war eher klein, untersetzt mit Halbglatze. Und, ich musste ungewollt feststellen, nicht unsympathisch "Ich habe kürzlich die Gläser ihres Fernglases blinken gesehen, als sie uns beobachtet haben", sagte er und schaute mich an. "Was haben Sie dazu zu sagen?". Ich stammelte: "Oh, Entschuldigung, das war mehr so zufällig. Kommt auch bestimmt nicht wieder vor". Ich räusperte mich. H. Weinstein war freundlich. Er lächelte sogar etwas. "Wenn man ein Fernglas benutzt, hat man schon öfter zugeschaut. Das macht man nicht zufällig. Aber das ist auch nicht weiter schlimm, ich verstehe das. Ich bin ja deshalb hier, um die Angelegenheit aus der Welt zu schaffen". Erleichtert schaute ich ihn an. Na, vielleicht würde jetzt alles ein gutes Ende nehmen. "Meine Frau ist ein paar Tage verreist und ich weiß nicht, wohin mit meinem Ständer. Ich schlage vor, ich ficke Sie jetzt in der Zeit, in der meine Frau verreist ist und damit sind wir quitt. Einverstanden?" Also das haute mich doch von den Socken. So ein unverschämter Kerl. "Und auch Ihr Mann wird nichts von allem erfahren", fügte er fast spitzbübisch hinzu. ...
«1234...7»