1. Meine Nachbarin Teil 01


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    Ich wohnte schon lange in dem Haus, ich gehörte sozusagen schon fast zum Inventar. Alle Mieter kannten sich und hatten ein gutes Verhältnis. Besonders meine Nachbarin gegenüber hatte es mir angetan. Ich mochte sie sehr. Sie war freundlich, hatte ein angenehmes Wesen, war etwas pummelig, kurz, ein richtig mütterlicher Typ. Auch ihr Mann war nett, war aber fast nie da. Er arbeitete anscheinend viel und war oft auf Reisen. Ich hatte z. Zeit keine Freundin und so surfte ich öfter im Internet, schaute mir Pornos und Fotos an und holte mir bei Bedarf einen runter. Eines Tages, ich blätterte wieder mal gedankenverloren im Internet einige Foto-Seiten durch, blieb ich plötzlich an ein paar Fotos hängen. Ich war auf einmal hellwach. Ich schaute genau hin. Dieses Gesicht kannte ich doch. Ich ging ganz nahe an den Bildschirm. Kein Zweifel, das war doch tatsächlich meine nette Nachbarin, die da auf den Fotos gezeigt wurde. Ich traute meinen Augen kaum. Das waren nicht nur Nacktfotos, meine Nachbarin wurde darauf richtig gefickt. Zuerst sah ich nur den Oberkörper meiner Nachbarin, das Gesicht und ihre Titten, dann einen Schwanz in ihrem Mund, in ihrer Möse und schließlich noch einige Fotos, in denen sie von hinten gefickt wurde. Zuerst in die Möse und dann auch in den Hintern. Mir brach der Schweiß aus. Ich schaute wieder genau hin. Ich wusste gar nicht, dass meine Nachbarin einen so schönen, runden Po hatte. Und nun steckte auch noch ein Schwanz darin. Das sah vielleicht geil aus. Ich war ...
     mächtig aufgeregt. Und es waren nicht nur zwei oder drei, es waren dutzende von Bildern. Jetzt war ich echt platt. Ich machte mir für die Seiten ein Lesezeichen, lud aber auch noch die ganzen Bilder herunter. Das war vielleicht ein Ding. Dass meine Nachbarin mit diesen Bildern im Internet war, wusste sie sicher nicht. Ich musste ihr das unbedingt sagen. Wer weiß, wer die Bilder sonst noch sah. Dass ihr Mann so was mit ihr machte. So sah er gar nicht aus. Und dann auch noch fotografieren und ins Internet stellen. Naja, so konnte man sich also täuschen. Ich ließ ein paar Tage ins verstreichen, passte auf, wann ihr Mann weg war. Ich wollte lieber mit Fr. Fischer reden. Ihr Mann war mir für so etwas Heikles dann doch zu fremd. Ich nahm die Fotos und klingelte bei ihr. "Hallo Fr. Fischer", sagte ich etwas stammelnd, da mir das ganze doch unangenehm war. "Hallo Rolf", sagte sie freundlich und sah mich fragend an. Sie sagte schon von jeher "Rolf" zu mir, während ich sie mit "Frau Fischer" anredete. "Ich weiß nicht, ob Sie das wissen, aber im Internet sind ein paar Fotos von Ihnen. Vielleicht sollten Sie oder ihr Mann sie herausnehmen, denn außer mir könnten auch andere Sie erkennen". Fr. Fischer nahm mich bei der Hand und zog mich in ihre Wohnung. "Pst", sagte sie, "sei leise. Das braucht keiner zu wissen". Sie schloss die Tür hinter mir und führte mich ins Wohnzimmer. Wir setzten uns. Ich reichte ihr die Bilder und sie schaute sie an. Sie schien sie zu kennen. Sie blickte auf, sah ...
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