1. Alles im Arsch


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byAlexSandra

    Jungfrau, die zum ersten Mal gebumst wird. Er eröffnete mir neue Dimensionen und das sollte gleich noch weiter gehen. „Oh Baby", waren seine einzigen Worte, als mein erster Orgasmus mich keuchend und schwer atmend in die reale Welt entließ. Er hatte sich nun etwas ruhiger in mir bequem gemacht und steckte nun ganz in mir und bewegte nur seine Hüften ganz leicht. Seine Arme hatten mich umschlungen und kneteten die Titten. Meine Nippel waren so prall, dass sie fast schmerzten. Er zwirbelte dran und keuchte mir sanft ins Ohr. „Wink ihn her". Ich verstand nichts. Gar nichts. Was wollte er. Ich griff zwischen meinen Beinen hindurch und knetete seine Bälle, die hart am Körper anlagen. Alles war saftig und feucht. „Wink ihn her!" diesmal deutlich bestimmter im Ton. Ich schaute mich um, blickte fragend nach hinten und dann sah ich, dass wir beobachtet worden waren. Nichts hatte ich davon mitbekommen. Jetzt, wo die Sinne klarer waren und der Orgasmus abgeebbt, sah ich den fremden Mann am Waldrand. Er hatte die Hose herunter und wichste sein langes Glied. Ich war plötzlich wieder aufgeregt und unsicher. Sollte ich das tun. Ein fester harter Stoß in meinen nasse Möse und seine Worte „LOS JETZT!" ließen es mich machen. Ich winkte ihn her. Gott, was tat ich hier. Ich war so schmutzig. Und es fühlte sich dennoch so gut an. Der fremde Mann zog seine Hose bis an die Oberschenkel, hielt mit einer Hand seinen steil vorschauenden Penis fest und kam direkt vor mich, wo seine Hose sofort ...
     wieder runter rutschte. Er hatte einen langen Penis mit einer wenig ausgeprägten Eichel. Fast wie der von meinem Mann, schoss es mir durch den Kopf. Die Vorstellung, wie er gerade vielleicht meine beste Freundin damit bediente ließ mich Magenschmerzen kriegen. Ich überlegte nicht weiter, denn der stechende Geruch von Pisse machte sich unter meiner Nase breit und ich öffnete dennoch willig den Mund, um den langen dünnen Penis, der wahrscheinlich gerade erst gepisst hatte, zu lutschen. „Boah, wie geil, du Schwanzlutschhure. Kleine Drecksschlampe, ja lutsch ordentlich." Das verwendete Vokabular des fremden Mannes hätte ich niemals akzeptiert. Unter normalen Umständen. Das hier, nein, normal war das nicht. Aber es war so ungemein gut, es fühlte sich so gut an, endlich mal das rauszulassen, was ich mir selbst 30 Jahre lang nicht gestattet hatte. Anstand, Zucht, Ordnung, Sauberkeit. Vergessen. Ich wollte hier sein, ich ließ mich ficken von einem fremden Schwanz, ich lutschte einen fremden Schwanz und es gefiel mir. Ich ließ es zu, ließ mich benutzen als Fickschlampe. Der Mann verwendete noch mehr solchen Vokabulars und ich merkte, wie es ihn geil machte. Erstaunt stellte ich fest, wie lange der Raucher aushielt. Noch immer steckte er in meiner Spalte und bewegte sich dort langsam aber bestimmt hin und her. So heiß ich war, spürte ich die Kühle des an meinen Schenkeln klebenden und an der Luft abtrocknenden Saftes. Ich lutschte lang und tief an dem fremden Pissschwanz. als sich etwas ...
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