stärker. Ich kraulte mit der Hand seine Eier und bemerkte, wie eng sie schon am Körper lagen. Ich wollte auf keinen Fall, dass er zu früh spritzte, deshalb entließ ich ihn aus dem warmen Gefängnis meiner Mundhöhle. Mit einem schmatzenden Plopp flutschte er hervor, wippte vor meinem Gesicht auf und ab und pochte deutlich auf und ab. Ich verrieb die Spucke auf der Eichel, als seine Hand meinen Arm griff und mich zu ihm herauf zog. Er küsste mich, sein Oberkörper presste meine Brust zusammen, sein Penis klopfte am Bauch an und drückte fest dagegen. Ich spürte mein Verlangen und ließ meine Hose ganz über die Knie nach unten rutschen. Wir standen nun beide voreinander und hatten unsere Hosen um die Knöchel gewickelt. Seine starken Arme griffen mich am Oberkörper und mit einer Leichtigkeit drehte er mich um. Er stand nun hinter mir, sein Penis lag sofort in meiner Poritze. Er begann deutlich zu stoßen, immer durch die Spalte. Dann drückte er mich nach unten. Ich ging auf die Knie, meine Knie spürten den feuchtkalten Boden, meine Nase nahm den moderigen Geruch von Erde, Gras und Blättern wahr. Die Ellenbogen sanken einige Millimeter in den Grund. Ich würde schmutzig sein, doch es war egal. Alles was ich hier gerade tat war schmutzig. Und ich wollte heute ein schmutziges Weib sein, dass sich fremd beschmutzen ließ. Er ließ mir keine Zeit, weiter nachzudenken. Seine dicke Eichel bohrte sich, nachdem er noch drei, viermal in der Kimme entlang gefahren war, unablässig in meinen ...
Bauch. Nummer vier bohrte mit deutlich mehr Wucht, als ich das gewohnt war. Er griff mich an den Hüften, seine Füße standen direkt neben mir. Er kniete nicht, nein, er schob stehend seinen dicken Fickstab in meine Lusthöhle. Und er teilte mich so weit, dass ich laut stöhnend alles um mich herum vergaß. Was für ein Gefühl. Er war nicht lang, aber er war breit. Er spannte meine Schamlippen fest um seinen dicken Schaft und fickte mich in einer mir nicht bekannten Art. Von oben herab, hart, kurz und intensiv. Er tauchte nicht sehr tief ein, rieb aber meine Scheidenwände derart intensiv, dass ich bereits nach kurzem Akt innerlich glühte und auf einen Orgasmus zutrieb. Himmel, was tat er hier, was für eine Gefühlsexplosion in mir. Seine Eichel rieb mir schmatzend immer wieder am Scheideneingang entlang und spannte dabei die Hautfalte um meinen Kitzler enorm, sein dicker Schaft zog mir gleichzeitig, bedingt durch den steilen Winkel, die Schamlippen weit auf und reizte den Damm zwischen Scheide und After auf eine mir unbekannte Art. Der Orgasmus, der mich überkam ließ mich zuckend in Extase versinken. Ich bekam nichts mehr um mich herum mit und hörte mich nur noch schmatzen, sobald sein dicker Penis wieder und wieder hart und kurz in mich stieß und wieder heraus rutschte, um in neuerlichen Anläufen immer wieder sein geiles Spiel mit mir zu treiben. Ich zuckte. Ich schmatzte. Ich wusste nichts davon vorher, hatte keine Ahnung, dass so etwas möglich war. Mit 47 kam ich mir vor wie die ...