1. Alles im Arsch


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byAlexSandra

    es ehrlich aus mir heraus. Sie schnappte nach Luft. Ob sie so auch seinen Schwanz schnappte? „Wir müssen noch Gehaltslisten abgleichen!" tuckerte sie daher. „Kannst du dir in deine Fotze schieben oder dahin, wohin der Chef es lieber mag!" Sie quietschte empört und wurde knallrot. „Wusste ich es doch!" polterte ich über sie drüber. Dann schnappte ich noch meine Sportschuhe aus dem Schrank. Workoutsport, der würde mir in der Tat fehlen. Der Trainer war super und gefiel sogar mir prüder, braver Ehefrau. Ich knallte dem Pförtner die Schlüssel auf den Tresen und raus war ich. Im Auto überkam mich ein Heulkrampf. Bei aller Coolness da drin, jetzt übermannten mich meine Gefühle und ich brach zusammen. Eine halbe Stunde später rüttelte ich mich auf. Ohne Mann. Ohne Job. Ohne beste Freundin, wo ich mich hätte ausheulen können. Alles war im Arsch. Ich wusste ja noch nicht, dass da noch was von hinten kam. Was tut Frau an so einem Tag. 27 Jahre Ehe futsch. 20 Jahre Freundschaft futsch. Der Job futsch. Genau. Shoppen! Ich fuhr in diese große Einkaufszentrum mit hunderten Boutiquen, Bekleidungshäusern usw. Ich gab sinnlos Geld aus, das ich von nun an nicht mehr verdiente. Dessous, Kleider, Hosen, Schuhe -- vier Paar -- Pumps, Stilettos, Ballerinas, Stiefel. Accessoires wie Schals, Haarbänder und Gürtel, zwei Handtaschen und Strümpfe jeglicher Couleur. Mehrmals an diesem Tag ging ich mit Einkaufstüten runter in die Tiefgarage, brachte das sinnlose Zeug ins Auto und fragte mich, ob ich es ...
     jemals tragen würde. Dann ging ich noch zum Friseur, ließ meine hüftlangen Haare, auf die ich immer so stolz gewesen war, auf Schulterlänge kürzen und mir Strähnchen färben. Blaue Strähnchen. Dann war Ladenschluss. Eine Lautsprecherdurchsage jagte die Kundschaft freundlich aber bestimmt aus der Passage. Ich saß im Auto und fragte mich, wie viel hundert Euro ich wohl dort gelassen hatte. Es war mir wurscht. Ich startete den Wagen und fragte mich, was nun? Ich starrte auf den Boden vor dem Beifahrersitz. Da lagen meine Sportschuhe. Wieso eigentlich nicht? Ich beschloss, zum Badesee zu fahren. Dort waren viele befestigte Wege, auf denen ich joggen konnte. Ich hatte zwar keine Sportbekleidung gekauft -- irgendwas vergisst man eben immer -- aber in meiner Leggings, den Sportschuhen und dem weißen Oberteil, würde ich sicher Sport machen können. Ich bog in die Parkplatzstraße ein. Am Badesee etwa 150m entfernt führte eine Straße entlang, an der Parkplätze angebracht waren. Im Sommer musste man hier zahlen. Im Herbst war die Straße immerhin befahrbar und im Winter war hier alles abgesperrt. Obwohl es ein milder Herbstabend war -- das Thermometer im Auto zeigte 16° an, war kein Auto weit und breit zu sehen. Ich parkte an einem gepflasterten Aufgang, der durch ein kleines Waldstück über eine Anhöhe zum Badesee führte. Dann begann ich mich ein wenig zu stretchen. Dabei versteckte ich meinen Autoschlüssel unter der hinteren Stoßstange. Wenn man von hinten rein griff, konnte man dort prima ...
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