1. Alles im Arsch


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byAlexSandra

    etwas ablegen. So machte ich das immer, wenn ich zum Joggen fuhr. Dann lief ich los. Den Weg hinauf, bis auf die Anhöhe, dann herab Richtung See. Dort hatte ich die Möglichkeit nach rechts oder links auf den Kiesweg einzubiegen. Ich beschloss, nach rechts abzubiegen. Vorbei am FKK Bereich hielt ich an. Das Fehlen eines Sport BHs machte sich mehr als deutlich bemerkbar. Dauernd verrutschte meine Brust oder der Bügel vom BH. Alles schaukelte umher. Ich beschloss aufzugeben und stromerte zu einer Bank am Volleyballfeld. In der Tat gab es ein Beachvolleyballfeld am FKK Bereich. Wir mieden den Bereich stets, wenn wir Baden gingen. Mein Mann fühlte sich immer beobachtet. „Da will jeder nur sehen, was der andere hat oder sich selbst zur Schau stellen." waren immer seine Worte. Ich folgte ihm da als die treue Ehefrau natürlich in seiner Meinung. Wieso eigentlich? Ich setzte mich auf die Bank und saß nun mit dem Rücken zum See am Weg und schaute den kleinen sanft ansteigenden Hang hinauf. Das hohe Gras war im Restlicht des Abends in feinen Grau-/Brauntönen schon als herbstlich auszumachen. Oben endete die Wiese an einem kleinen Waldstück, hinter dem ein weiterer Weg entlang führte und direkt die Böschung darunter führte die Parkplatzstraße entlang. Ging man diesen oberen Weg im Sommer entlang, so tauchten oft zwischen den Bäumen nackte, meistens Männer, auf, die sich im Schutze des hohen Grases und des Wäldchens fern ab vom Badesee sonnten. Wir, also mein Mann, sprach von den ...
     Exhibitionisten dort oben. In der Tat sah es hin und wieder so aus, dass sich die Männer dort zur Schau stellten, wenn Passanten vorbei gingen. Wir mieden deshalb das Gelände und waren nie dort. Fast wäre ich von der Bank gefallen, jedenfalls jagte mir der sich plötzlich setzende Mann neben mir einen gehörigen Schrecken ein. „So spät noch am Sport treiben, junge Frau?" War es schon so dunkel? Ich kam mir so jung gar nicht mehr vor. Die Falten des Alters ließen auch mich nicht jünger aussehen. Er schmeichelte mir. Ich sagte, stumm vor Schreck, erst mal nichts. „Ist ein schöner Abend heute. Der klare Abend lässt sogar noch Restlicht durch." In der Tat war die Nacht zwar angebrochen, der Himmel Richtung Westen aber eher tiefblau als rabenschwarz. „Gesprächig sind sie ja nicht gerade. Ist Ihnen nicht gut oder haben Sie heute etwas grausames erlebt, dass sie so in Gedanken sind?" Bevor ich antworten konnte, schaute er mich an und las meine Emotionen ab. „Sagen Sie nichts. Ich sehe es Ihnen an. Sie suchen Zerstreuung. Ihr Blick wirkt leer." Stille. Er schwieg eine Weile. Ich traute mir nur, ihn aus den Augenwinkeln zu betrachten. Wo war er hergekommen? Wieso hatte ich ihn nicht gehört? Was, wenn er ein Perverser ist, der mich wegzerrt und mich umbringt. Niemand würde mich vermissen. Mein Herz raste. Im Hals spürte ich den Puls. Mein Schlucken war deutlich zu hören. Und er griff genau jetzt in seine Jackentasche. Ein spitzer Schrei blieb mir kläglich in der verschnürten Kehle stecken, als ...
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