1. Alles im Arsch


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byAlexSandra

    Flur... Überrascht. Unschlüssig. Sein Gesicht verzog sich von angewiderter Überführtheit bis hin zu fassungslosem Entsetzen. Dann kam die zögerliche Antwort. „Etwa ein halbes Jahr lang!" Das Geständnis. So schnell hatte ich noch nie gerechnet. 120 Arbeitstage waren ein halbes Jahr.... Einhundertzwanzig mal Ficken mit meiner besten Freundin. Ich konnte es nicht glauben. „Du ziehst aus. Pack deine wichtigsten Sachen ein. Die Wohnung behalte ich. Zieh ins Hotel oder zu ihr. Mal gucken, wie das ihr Mann findet. Du wolltest ja schon immer mal einen Dreier machen. Oder habt ihr etwa schon?" Er schnappte nach Luft und wollte seine Fassungslosigkeit ausdrücken. Er verkniff sich sein Bemühen. Ich ging ins Bad und kotzte wieder. In meinem Magen konnte kaum etwas sein. Ich hatte seit Tagen nicht gegessen. Außer Magensäure kam da nicht viel. Es war eklig. Ich ging duschen. Ich cremte mich ein, rieb mir den Schaum in die Spalte und fühlte mich schmutzig. 47 Jahre... Drei Pimmel. DREI! Erbärmlich. Mittlerweile war da nicht mal mehr Leben drin. Seit drei Jahren hatte ich keine Periode mehr. Spät angefangen, früh aufgehört. Ich kam mir so wertlos vor. Unnütz, geradezu unbrauchbar. Ich kam aus dem Bad. Die Koffer waren weg. Die Schränke offen. Seine Sachen nahezu alle ausgeräumt. Ich hatte ihn rausgeworfen. Ich hatte es wirklich getan. Ich zog mich an. Ein kurzer Rock über Leggings, die schwarzen Pumps, ein weißer BH, weißes Langarmshirt. So, wie ich fast immer zur Arbeit ging. Dort ...
     angekommen grüßte ich kurz meine doofe Kollegin, wegen der ich schon eine Abmahnung hatte, weil ich sie angeblich beschimpft hatte. Ich hatte sie Schlampe genannt, weil sie dem Chef auf der Betriebsfeier wohl etwas näher gekommen war. Meine zweite Abmahnung, weil der Chef bei mir nicht landen konnte. Er hatte einen Vorwand gesucht und mich aufgrund irgendwelcher betrieblicher Versäumnisse abgemahnt. Das einzige mir bekannte Versäumnis war wohl, dass sein Schwanz sich nicht an oder in mir hat austoben dürfen. Und dann klingelt das Telefon und ich muss zu IHM kommen. Heute. Ausgerechnet. Ich hatte gerade meinen Mann rausgeworfen. Ich hatte auch mit meiner besten Freundin abgeschlossen. Die Schlampe im Büro schaute doof über ihre Brille. Wie doof sie damit aussah. Und nun noch ins Büro kommen. Zum Chef. Der Abteilungsleiter und die Tussie vom Betriebsrat waren auch dort. Ich begriff nicht. Hier ging es wohl um mich, um mein Arbeitsverhältnis. Fünf Minuten später hatte ich meine fristlose Kündigung unterschrieben. Ein freundliches Geschenk meines Mannes, dem ich blöderweise gesagt hatte, dass ich ihn vergangene Woche beschattet hatte. Er hatte in der Firma angerufen und mich beim Chef angezählt. Er wusste ja von meinen zwei Abmahnungen. Nun war es also die fristlose Kündigung. Raus. „Packen Sie Ihre Sachen und übergeben Ihre Arbeit bitte an die Kollegin. Die Schlüssel geben Sie bitte beim Pförtner ab!" „Was wollte denn der Chef?" Ich schaute die Schlampe nicht an. „Fresse halten!" schoss ...
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