1. Meine neue Sklavin


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    um eventuell etwas mit Freunden zu unternehmen. Sie sagte auch gleich zu und ich gab ihr noch meine Adresse und meine Handynummer, damit sie anrufen konnte, sollte etwas sein. Sie wiederum gab mir ihre Nummer für den Fall, dass mir etwas dazwischen kommen sollte. Kapitel 1 - Eine wahre Augenweide Am Samstag kam ich knapp vor dem mit Tanja vereinbarten Termin nach Hause. Ich war zum Golfclub gefahren und wollte nur kurz einen Drink nehmen. Aber sie wissen ja, wie das geht, man trifft Freunde, kommt ins Plaudern und vergisst die Zeit. Zum Glück habe ich mich im letzten Moment noch erinnert, dass ich den Termin vereinbart hatte und so fuhr ich nach Hause. So unter uns: Ganz ehrlich, lieber wäre ich noch geblieben. Ich war kaum zu Hause und hatte meine Jacke und meine Schuhe gerade ausgezogen, da klingelte es an der Tür. Ich machte auf und da stand sie vor mir. Mein Gott, das stand ja eine richtige Schönheit. Etwa 1,75 m groß, schlank und ellenlange Beine. Sie war blond und hatte große blaue Augen. Die waren wie ein großer See, in dem man zu versinken drohte. Ihr Blick war freundlich aber unsicher und sie lächelte verlegen. Ich sag´ Ihnen, ein Blick und ein Lächeln, da kann man sich darin verlieren. Abgerundet wurde das Bild durch einen knackigen Apfelarsch und nicht zu große aber auch nicht zu kleine Titten. Schlanke Hüften, eine tolle Taille und auch sonst ein Wahnsinns-Körper. Sie werden es kaum erleben, dass ich einmal sprachlos bin. Aber angesichts dieser Hammer-Frau brachte ...
     auch ich kein Wort heraus. Und eines sage ich ihnen auch noch, die Kleine war absolut nicht eingebildet. Sie war eher schüchtern und verlegen. "Hallo, Du bist sicher Tanja", begrüßte ich sie, nachdem ich einige Sekunden gebraucht hatte, die Sprache wieder zu finden. "Ja, und Du bist Martin", antwortete sie verlegen. "Komm doch herein.", forderte ich sie auf und nahm ihr die Jacke ab, "wenn Du es Dir bequem machen willst, dann kannst Du gerne die Schuhe ausziehen. Da stehen Hausschuhe". Ich musste mir diese Frau noch einmal genau anschauen. Sie hatte knackig enge Jeans an, Turnschuhe und eine leicht durchsichtige weiße Bluse unter der man einen schwarzen Spitzen-BH durchschimmern sah. Sie hatte vorhin drüber eine leichte Jacke an, die ich nun auf die Garderobe hängte. Mein Haus war wie ein großes "L" gebaut. Im kleineren Teil befand sich ein großer Raum mit einer Glasfront über die gesamte Länge. Dieser Teil war offen und hier waren Wohnbereich, Essbereich und die Küche untergebracht. Im längeren Teil befanden sich zwei große Bäder sowie mein Schlafzimmer, zwei Gästezimmer eine Bibliothek und noch andere Räume. Eine Treppe führte nach unten, wo sich noch etliche Kellerräume befanden sowie der Zugang zur Garage. "Hast Du schon etwas gegessen?", fragte ich Tanja. "Nein, dazu hatte ich keine Zeit. Ich habe bis zuletzt gearbeitet und bin dann gleich los, um rechtzeitig da zu sein. Das ist das Mindeste, wenn Du Dir schon die Zeit für mich nimmst", antwortete sie. "Dann komm mit in ...
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