1. Meine neue Sklavin


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    mit wem ich will?", versuchte ich ihr klarzumachen, dass es nicht nur darum ging "Meister" zu sagen. "Ja, Meister, das ist mir klar. Verfüge über mich. Du wirst es nicht bereuen", das hatte sie jetzt mit großer Entschlossenheit gesagt. Die meinte es ernst! Ja, ja, ich höre Sie schon sagen, sag ja und schnapp Dir die Kleine. Was kann Dir mit 52 Besseres passieren, als dass eine 21jährige deine Sklavin sein will. Noch dazu eine absolute Hammerfrau. Mach schon und fick sie richtig durch, dann hast Du etwas davon und wir als Leser auch. Nun ja, Sie als Leser haben leicht reden. Aber für mich ist es weniger einfach. Was sagen die Bekannten, die Freunde, die eigenen Kinder. Himmel, die ist ja jünger, als meine Kinder. Aber ja, sie gefiel mir. Das gebe ich ehrlich zu. Nicht nur körperlich, das sowieso. Sie übte darüber hinaus auf mich auch eine Anziehung aus, die ich deutlich spüren konnte. Dieses Gefühl hatte ich zum letzten Mal bei meiner Frau. Konnte das wirklich sein? Eines war auch sicher, ich musste bei ihr sehr vorsichtig vorgehen. Sie war zwar eine Hammerfrau, aber sie war sich dessen nicht bewusst. Sie hatte auch noch sehr wenig Erfahrung mit Männern. Woher ich das weiß, fragen sie? Nun, sie ist sich ihrer Wirkung auf Männer nicht bewusst. Sie kann also noch nicht viel Erfahrung mit Männern gemacht haben, sonst wüsste sie, dass ...
     sie sie mit ihrem Körper verrückt machen konnte. Aber da fehlte jedes kokettieren, jedes berechnende Spiel mit den Reizen. Oder war sie darin schon so gut, dass sie sogar mich aufs Kreuz legte? Ich ging und schenkte uns Wein nach. Ich war am Denken. Aber was immer auch mein Verstand gegen diese Verbindung hatte, mein Gefühl sagte ja. Es schrie förmlich JA! Und mein Gefühl war immer schon viel stärker als meine Vernunft. Und ich will jetzt von keinem hören, ich hätte da mit meinem Schwanz gedacht. "Wollen wir es zunächst für eine Woche, einen Monat oder so probieren, bevor Du Dich endgültig entscheidest. So eine Art Probezeit. Erst musst Du Dich endgültig unterwerfen oder Du kannst einfach gehen.", schlug ich vor. "Nein, Meister, ich brauche keine Probezeit. Ich bin mir sicher, dass ich mich Dir jetzt und hier definitiv als Sklavin unterwerfen will." "Wenn das so ist, dann zieh dich nackt aus, knie nieder und bitte mich, Dich als Sklavin anzunehmen", forderte ich sie auf. Als ihr die Bedeutung dieser Worte klar wurden, strahlte sie vor Glück. Ich habe selten eine Frau so strahlen gesehen. Nicht nur das Gesicht und der Mund waren ein einziges Lachen, nein, auch ihre wunderschönen blauen Augen. Diese wunderschönen blauen Augen, in denen ich mich hoffnungslos verloren hatte, kaum dass ich die Tür geöffnet hatte. Fortsetzung folgt ...... 
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