1. Meine neue Sklavin


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    Meine neue Sklavin Einleitung Es war ein verregneter Sonntag im Mai und ich stöberte nach einer Recherche im Internet noch etwas herum, als ich auf diese blöde Annonce traf: "21jährige möchte ihre devote Seite entdecken und sucht einen Meister, der sie auf diesem Weg begleitet. Bitte schreiben Sie an die Adresse ". Die ist ja ganz schön naiv! Auf diese Weise einen guten Meister zu finden ist ja Blödsinn. Da könnte man ja auch so den Bundestrainer suchen. Ha, Ha, ha! Als ich bemerkte, dass die Annonce erst vor einer Stunde eingestellt worden war, entschloss ich mich zurückzuschreiben. Fragt mich bitte nicht warum! Sonst mische ich mich bei anderen ja nicht ein, genauso wie ich auch meine Ruhe haben will. Aber hier wollte ich zumindest etwas gesagt haben, damit die Kleine nicht blind in ihr Verderben rennt und wenn sie es dennoch tut, bitte, dann habe ich sie zumindest gewarnt. Ich schrieb also an die Adresse , Hallo süße Göre, so kannst Du doch keinen Meister suchen. Da melden sich bestenfalls Idioten und sonst Perverse oder Zuhälter. Lass es also sein und suche dir einen Meister auf die seriöse Art. Das Verhältnis zwischen dem Meister und seiner Sklavin ist ein ganz besonderes. Hier tummeln sich zu viele Möchtegern-Meister, die nicht immer lautere Absichten haben. Liebe Grüße Freudenspender Auf "senden" gedrückt und der Fall war für mich erledigt. Die Warnung habe ich verschickt und was sie damit anfing, war ihre ...
     Angelegenheit. Schließlich war sie 21 Jahre alt, volljährig und geimpft. Wer ich bin, wollt ihr wissen? Ja, ich bin Martin und 52 Jahre alt. Ich bin Schönheitschirurg und lebe in Frankfurt. Eigentlich wollte ich Schönheitschirurg werden, um Menschen zu helfen, mit denen es die Natur nicht so gut gemeint hat. Aber der Markt für Schönheits-OP´s an Leuten, die es sich leisten konnten, ist größer und verlockender. Ich gebe ja zu, ich konnte nicht widersehen und begann für ein fürstliches Gehalt in einer Schönheitsklinik. Heute bin ich Partner, Chefarzt und am Gewinn beteiligt. Als Partner kann ich es mir zumindest leisten, immer wieder auch kostenlos Menschen zu behandeln, die wirklich eine OP brauchen, es sich aber nicht leisten können. Wenn Sie jetzt sagen, damit würde ich nur mein schlechtes Gewissen beruhigen, dann könnten sie auch Recht haben. Aber zumindest tue ich noch etwas Gutes, wenn auch nur nebenbei. Privat bin ich seit einiger Zeit Witwer. Meine Sklavin und Frau starb vor fünf Jahren an einem Herzinfarkt. Es ging alles so schnell, dass ich nicht einmal mehr die Zeit hatte, mich von ihr zu verabschieden. Kann schon sein, dass es für sie ein schöner Tod war, weil sie nicht lange leiden musste. Für mich war es ein Schlag, den ich bis heute noch nicht so richtig verdaut habe. Sie war nicht nur meine Frau, sondern auch meine Sklavin. Wir hatten ein wunderschönes Verhältnis. Sie vertraute mir und ließ sich einfach fallen. Unser Sex war immer etwas ganz besonderes gewesen. Vermutlich ...
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