1. Meine neue Sklavin


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    war meine Gute Tat des Tages. Zufrieden machte ich nun mein Bier auf, das ich geholt hatte, bevor die Mail gekommen war. Sie können sich ja gut vorstellen, wie das Bier so ins Glas rinnt. Nein, ich bin kein Säufer, wenn sie jetzt solche Gedanken haben, nein, ich bin ein Genießer! Ab und zu ein Bier wird wohl kein Verbrechen sein. Ich weiß ja nicht, wie das bei Ihnen ist, aber dieses eine Bier von Zeit zu Zeit, das will ich genießen. Und da stört ein "Ping" definitiv. Scheiße, die Kleine scheint hartnäckig zu sein. Wer anderes soll mir um diese Zeit schreiben. Aber scheiß drauf, jetzt nahm ich erst einmal einen kräftigen und herrlich erfrischenden Schluck von meinem Bier. Ahhhhhhh, man muss eben Prioritäten setzen und die kleinen Freuden des Lebens genießen! Lieber Martin, ich bin Tanja. Vielen, vielen Dank für deine Hilfe. Aber ich bin da sehr, sehr unsicher. Könnten wir uns einmal treffen? Ich hoffe, du wohnst nicht zu weit von mir entfernt. Liebe Grüße Tanja Ja, das hat man nun vom Helfen wollen. Wann soll ich mich denn mit ihr treffen und wo? Ich kann mich doch nicht in einem Café mit einer 21jährigen treffen und mit ihr über solche Dinge reden. Seien Sie ruhig ehrlich, was würden Sie denn von mir denken, wenn Sie das am Nachbartisch mitbekommen würden? Ja, genau! Und genau deshalb habe ich keinen Bock auf so ein Treffen. Liebe Tanja, ich wohne in der Nähe von Frankfurt. Aber das Problem ist, ich arbeite viel und lang. Außerdem wo sollen wir uns denn treffen? So etwas ...
     kann man doch nicht in aller Öffentlichkeit besprechen, wo alle zuhören können. Liebe Grüße Martin Kaum war die Nachricht draußen, da kam schon wieder dieses "Ping". Sie saß vor dem PC, sonst hätte sie nicht so schnell antworten können. Lieber Martin, auch ich wohne in Frankfurt. Wenn Du auch nur ein bisschen Zeit für mich finden könntest, ich würde mich ganz nach Dir richten. Liebe Grüße Tanja Ich arbeite bis zum Abend und danach habe ich wirklich keine Lust mehr mich irgendwo hin zu setzen. Würde sie aber zu mir kommen? Da wären wir ungestört und könnten offen reden. Ich versuche es einfach. Liebe Tanja, ich arbeite immer bis 19 Uhr. Mich danach noch irgendwo zu treffen, wo wir nicht ungestört sind, dazu habe ich keine Lust. Wenn Du unbedingt willst, dann kannst Du in den nächsten Tagen bei mir zu Hause vorbeikommen. Ich tu Dir schon nichts! Grüße Martin Kaum war die Mail draußen kam auch schon wieder die Antwort. Lieber Martin, an Wochentagen geht das nicht, da ich auch bis 20 Uhr arbeiten muss. Super wäre, wenn Du am Wochenende Zeit für mich hättest. Ich könnte am Samstagnachmittag oder am Sonntag, wie es Dir besser ausgeht. Bitte, bitte, bitte Tanja Das Wochenende! Ja was denn noch? Aber andererseits, an diesem Wochenende hatte ich nichts vor. Ich wollte eigentlich wieder einmal in die Toskana fahren, aber dann war für Freitag eine wichtige OP dazwischen gekommen und ich musste die Toskana absagen. Ich schlug ihr deshalb den Samstagnachmittag vor, so blieb mir der Sonntag, ...
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