1. Paulines Abiturvorbereitung 04


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    bis die Mädels im Haus verschwunden sind. "Tut mir wirklich leid, daß ich Dich eben so ungerecht beschuldigt habe, Pauline!" sagt er dann. Dabei streckt er zaghaft seine Hand zwischen den Gitterstäben durch und streichelt zärtlich meine dargebotene linke Titte: "Ich wußte ja nicht, was passieren würde! Ich wollte wirklich nur sehen, wie die vier Mädels reagieren würden - und natürlich auch, wie Du reagieren würdest..."Ich richte den Oberkörper mühsam etwas auf und stütze mich mit dem Ellenbogen ab, um Dimitrij besser meine nackte Titte anbieten zu können. Ich mag es, wenn er mich so berührt, selbst jetzt noch, im Käfig liegend! Ich spüre Dimitrij's Verunsicherung und merke plötzlich, daß ich als Sklavin nicht nur ausgeliefert bin, sondern auch eine gewisse Macht habe. Denn ich kann ja das Spiel jederzeit mit einem einzigen Wort beenden, wenn ich nur will!An Dimitrij's Augen kann ich deutlich ablesen, daß er jetzt am liebsten sofort in den Käfig zu mir hineinkriechen würde, um mich erneut zu nehmen. Aber er kann es nicht, weil die Tür versperrt ist und Monique den Schlüssel mitgenommen hat. Ich bin seinem Zugriff entzogen, auch wenn er jetzt meine Titte in der Hand hat! Er könnte mir nicht einmal einen Finger in die Fotze, den Arsch oder in den Mund stecken, weil alle meine drei Öffnungen fest verschlossen und ausgestopft sind!Dimitrij's Schwanz steht in seiner Hose wie eine EINS, dabei wagt er es nicht einmal, mir in die Augen zu blicken, so sehr irritiert ihn die bizarre ...
     Situation! Auf der einen Seite gehöre ich ganz ihm, biete ihm meine Titten an, auch meine Fotze, wenn er mich dort anfassen will - auf der anderen Seite kanner nicht einmal ein Gespräch mit mir führen! Der Käfig sperrt mich nicht nur ein, sondern er schützt mich auch, entzieht mich letztlich dem Zugriff von außen, wie die Käfige in manchen Strip-Bars, die die Stripperinnen vor den Kunden schützen! Ich räkele mich darin lasziv wie ein Tier, um ihn noch weiter aufzugeilen, spreize die Beine und schiebe meinen mit Dildos gut bestückten Unterkörper vor. Ich demonstriere ihm, daß ich zu allem bereit bin, aber nur deshalb, weil die vier Mädels es mir befohlen haben! Dimitrij versteht nicht. Er kann es auch nicht verstehen, kann sich nicht in mich hineinversetzen, um meine Gefühle zu erkunden. Dabei verstehe ich meine Gefühle selbst kaum! Dimitrij schaut mich jedenfalls an, wie ein kleines Kind ein reizvolles Spielzeug im Schaufenster eines Ladens anschauen würde, gierig, leidenschaftlich! Es befriedigt ihn nicht, mich anfassen und benutzen zu können, denn er will mich nach alter Macho-Manier ERORBERN! Die Vorstellung, daß er zwar mein Äußeres, den nackten Leib, ganz nach Belieben in Besitz nehmen kann, dabei aber mein Inneres, die Gedanken, nicht näher herankommt, macht ihn ganz verrückt nach mir!Dann zieht er seine Hand zurück und wird plötzlich rot wie ein Teeny nach dem ersten Rendevouz! "Bis morgen!" sagt er heiser und läuft davon, mich im leeren Hof allein zurücklassend... 
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