1. Paulines Abiturvorbereitung 04


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Käfig gesperrt zu werden - aber nur für die Dauer einer Session und nicht die ganze Nacht lang!Ich fange an zu begreifen, worauf Monique hinaus will: Bisher wurde ich zwar auch von meinen vier Peinigerinnen gedemütigt, bestraft, erzogen, und so weiter, aber das geschah immer innerhalb einer zeitlich begrenzten Session und in einem sexuellen Kontext, der meistens zeitgleich mit meinem Orgasmus endete. Die vier haben fast immer darauf geachtet, die Session so zu gestalten, daß ich dabei sexuell erregt wurde (wenn man einmal von Michaela's Terrarium absieht, vor dem ich mich immer nur gegekelt habe). Dadurch fiel es mir leichter, die ständig immer härter werdenden Spiele auszuhalten - es war immer ein, wenn auch unausgesprochenes Einverständnis meinerseits vorhanden. Kurzum: Ich habe immer mitgemacht, weil ich selbst auch geil dabei wurde!Jetzt geht Monique bewußt einen Schritt weiter! Sie treibt mich über den Punkt hinaus, wo es mir noch Spaß macht, gedemütigt und erzogen zu werden. 'Man darf sie nicht nur ein bißchen peitschen', wie einer der anonymen Gäste von Roissy sagt: 'Man muß sie zum Weinen bringen!' Ob ich sexuell erregt werde, spielt plötzlich keine Rolle mehr, solange ich nur mitmache und die mir zugedachte Rolle auf eine Weise ausfülle, die meinen vier Peinigerinnen und Dimitrij Vergnügen bereitet. Monique geht sogar noch einen Schritt weiter: Sie will außerdem, daß ich mich jedesmal wieder explizit einverstanden erkläre - und so meine Peinigerinnen stets auf's ...
     neue von ihrer Schuld frei spreche (denn wenn ich nicht selbst damit einverstanden wäre, wäre es ja ein krimineller Akt, den sie an mir verüben).Monique hat vorhin von 'Selbstaufgabe' geredet. Kann ich das? Will ich das? Zwei Fragen, für die ich keine Antwort weiß... Ich brauche jetzt nur 'Nein' zu sagen, und alles wäre vorbei! Durch die Gitterstäbe hindurch sehe ich fünf Augenpaare vor mir, die voll Spannung und Neugier meinen nackten, bizarr bestückten Körper betrachten und auf meine Antwort warten."Ja!" sage ich dann, es klingt eher wie 'OHHH', ist aber deutlich von einem 'Nein' zu unterscheiden. Ich weiß selbst nicht, warum ich nicht 'Nein!' sage... vielleicht ist es Dimitrij's Blick, halb geknickt, halb schon wieder geil, oder Monique, die mir das Gefühl gibt, trotz allem völlig sicher zu sein, so lange sie beim Spiel dabei ist... oder das Wissen, auch morgen noch 'Nein' sagen zu können, wenn es mir zuviel wird. Wahrscheinlich ist es das Letztere. Ich fühle mich von Dimitrij herausgefordert und gleichzeitig finde ich ihn unheimlich anziehend. Jetzt will ich ihm beweisen, daß ich viel belastbarer bin als er geglaubt hat und daß ich es durchaus aushalten kann, was meine vier Peinigerinnen für mich vorgesehen haben!"Ihr könnt schon mal ins Haus gehen, Mädels!" sagt Dimitrij: "Ich möchte noch eine Minute mit Pauline allein bleiben!""Na wollen wir Euch mal allein lassen, Ihr beiden Turteltäubchen..." säuselt Monique und zieht die drei anderen mit sich ins Haus.Dimitrij wartet, ...