Fick im Zug... - Sexgeschichten

Fick im Zug...

rumfuhr. Der Anblick dieses Boys steigerte meine Lust und Geilheit rapide nach oben. Als er seine Beine noch mehr spreizte und eine Jeansbeule hervortrat konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und spritze ab. Das Sperma spritze auf meinen Oberkörper und links und rechts auf den Sitz. Mein Ficker stöhnte ebenfalls immer heftiger. Sein Körper begann zu zittern und man spürte wie er bebte. Er zog schnell seinen Schwanz aus meiner Fotze, stand auf, neben mich und kniete mit einem Bein auf den Sitz neben mir. Er hielt seinen Fetten Schwanz neben meinen Mund und spritzte heftig ab. Mehrere fette Spermastösse spritzen auf mein Gesicht. Schnell öffnete ich meinen Mund und sammelte die restlichen Spermaspritzer ein. Der Boy im anderen Abteil schaute uns fasziniert zu. Seine Hand befand sich immer noch zwischen seinen Beinen und rieb seine Jeansbeule. Nachdem mein Ficker seinen letzten Spermatropfen in meinen Mund spritze, fuhr er mit seinem Mund zu meinem und wir küssten uns. Das Sperma floss zwischen unseren Mündern hin und her und einiges auch unsere Mundwinkel herunter auf die Sitze und meinen Körper. Als wir das Sperma in unseren Mündern schliesslich geschluckt hatten, lösten wir unsere Zungen und Lippen voneinander. Wir liessen uns mit unseren nackten verschwitzen Körper in die Sitze fallen und atmeten erstmal richtig durch. „Wow, war das geil“ stöhnte mein Maurerficker. Sein Schwanz war immer noch halbhart in der Luft. Ein geiler Anblick, den der Boy gegenüber richtig ...

 auskostete. „Hat dir die Show gefallen, Süsser“, sagte ich zu dem Boy. Er nickte grinsend. Er machte mich so geil, dass ich aufstand und zu ihm ging. Ich kniete vor ihn hin und leckte seine Jeans in seinem Schritt ab. Mehrmals leckte ich über seine Jeansbeule und spürte dabei seinen Boyschwanz. Ich öffnete seine Jeans und bemerkte, dass er keine Boxers anhatte. „Geile Sau“, sagte ich zu ihm, nahm seinen harten Schwanz hervor und begann ihn zu lutschen. Der Kleine stöhnte sofort auf. Der hatte wohl noch nicht so Erfahrung, dachte ich. Nach nur einer Minute spritze der Kleine schon wie wild ab. Nachdem seine Geilheit nach dem kurzen aber heftigen Orgasmus vorbei war, schloss er sofort seine Jeans, packte seine Sachen und ging mit schnellen Schritten in den nächsten Wagen. Ich ging wieder zu unserem Fickabteil und da sah ich meinen Ficker bereits wieder angezogen. „Geiler Boy, der Kleine“ sagte er grinsend. Ich nickte und grinste zurück. Dann zog auch ich mich wieder an und schon wurde die nächste Station angesagt. Wir stiegen aus und während wir auf den Zug warteten, der uns wieder in die andere Richtung zu unseren Bahnhöfen bringen sollte, verzogen wir uns in eine Ecke, küssten uns und machten rum. Plötzlich klingelte sein Handy. Seine Freundin war dran und klang richtig sauer. Er sagte, dass er im Zug eingeschlafen sei und darum fünf Stationen weitergefahren sei. Während er mit seiner Freundin telefonierte, kniete ich vor ihn hin, packte seinen Schwanz aus seiner Jeans und lutschte ...