Fick im Zug... - Sexgeschichten

Fick im Zug...

meinem Anus verschwunden. Jetzt begann er mit den Fickbewegungen. Anfangs noch langsam und dann immer schneller. Als er ein gewisses Tempo erreicht hatte, wurde der nächste Halt des Zuges angesagt. „Shit, ich muss raus, meine Freundin wartet am Bahnhof“, stöhnte er. Als seine Fickbewegung sofort langsamer wurde, drückte ich meinen Arschmuskel etwas zusammen. Er schob gerade seinen Schwanz in mich hinein und stöhnte wegen meiner Lochverengung richtig auf. „Scheiss auf sie!“ stöhnte er und fickte mich wieder schneller. Der Zug hielt an und da es ein Doppelstockzug war, sahen wir schön von oben auf den Bahnhof. Sofort sahen wir seine Freundin auf dem Bahnsteig stehen. „Hey deine Freundin“ sagte ich. Er schaute raus und seine Stösse wurden auf einmal heftiger. Bei jedem Stoss stöhne er „Scheiss auf sie, scheiss auf sie“. Bei dem Halt stiegen ein paar Leute in unseren Wagen zu. Ich hörte die Schritte auf unserem Stock. Sie kamen näher und näher. Die meisten sassen jedoch hinter uns in ein Abteil. Doch ein paar kamen an uns vorbei und ich spürte, wie sie uns anstarrten. Jedoch nur kurz und dann gingen sie in schnellen Schritten wieder von uns weg. Ich schaute zu meinem Ficker. Er hatte die Augen geschlossen und befand sich in Ekstase. Seine Fickbewegungen wurden immer schneller und schneller. Sein Atmen heftiger und heftiger. Sein muskulöser Oberkörper war völlig verschwitzt. Er war kurz vor dem kommen. Er begann zu stöhnen und plötzlich hörte er auf uns sagte „Nein, noch nicht, ...

 es ist zu geil“. Er zog seinen fetten Kolben aus meinem extrem geweiteten Loch heraus. „Zeit für einen Stellungswechsel“ flüsterte ich. Ich sass auf den Sitz, stellte meine Füsse auf den gegenüberliegenden Sitzen ab und sah auf seinen wunderschönen, verschwitzten Körper. Sein Schwanz war einfach riesig und ragte in die Luft. Er fuhr zu meinem Gesicht und küsste mich innig. Dann nahm er vom Gleitgel und trug reichlich davon auf seinen Schwanz und meine Arschfotze auf. Er fuhr wieder mit seiner Eichel an meine Pussy und drang ein. Wegen dem geweiteten Loch und dem vielen Gleitgel flutschte sein fetter Schwanz richtig schön hinein. Mein Schwanz hatte sich den ganzen Fick lang nicht beruhigt und war steinhart. Ich wixxte ihn, während er mich fickte. Der nächste Halt stand bevor. Wieder gingen Leute an unserem Abteil vorbei, doch wir unterbrachen unsere Session nicht. Dieses Mal sass ein hübscher Boy in das Abteil neben uns. Ich hatte ihn schön in meinem Blickfeld. Er sass genau diagonal gegenüber mir und legte seine Füsse auf die gegenüberliegende Sitzfläche. Sein Jeans waren der Hammer und wegen seiner Sitzposition geil gespanntDer Boy schaute uns zu. Immer wieder schaute er auf den Knackarsch des fickenden Maurers. Überhaupt auf seinen geilen verschwitzten Adoniskörper. Immer wieder trafen sich unsere Blicke. Der Boy merkte, dass ich mich an ihm und besonders seinen Jeans aufgeilte. Ich sah, wie er seine Hand in seinen Schritt legte und mit ihr immer wieder zwischen den Beine ...