1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    Großer - dazu gut ein Dutzend eigener Orgasmen, die ebenfalls nicht von Pappe waren - ich rann aus! Unser luxuriöses Badezimmer besaß ein Bidet neben der Whirlpool-Badewanne und diesem gegenüber ein Riesenspiegel vom Boden bis zur Decke - wozu eigentlich, bei so einem Mann, dem neckische Badezimmerszenen widerwärtig waren. Mir jedoch war der Spiegel in diesen drei Ehejahren lieb geworden - wenn ich, unbefriedigt vom eigenen Ehemann, lange keinen fremden Mann gehabt hatte, und dann nach erregenden Träumen im heißen Bad die Spülung meiner Innereien mit ein bisschen Onanie verbinden und mich wenigstens an meinem eigenen unkeuschen Spiegelbild erfreuen konnte. Wie eben jetzt. Aufgeputscht und noch keineswegs völlig befriedigt, saß ich gespreizt auf dem Bidet, presste das Sperma der beiden Männer aus meiner Scheide und schob mir dann die lange, daumendicke Spritzdüse des Spülgerätes in die rostfarbene klaffende Muschel und spritzte mich ab. Ich zog dann das Gummirohr mit dem Wulstring am vorderen Ende halb heraus. Dann stoppte ich abrupt und erzitterte wollüstig. Ich schob es gleich wieder hinein. Ganz tief. Langsam heraus. Hinein. Heraus, hinein, heraus, rascher, rascher... wie einen stoßenden Pfahl! Ach, wie sehnte ich mich schon wieder nach einem harten Schwanz. Hach! Ich schaute mir im Spiegel zu und krümmte mich zusammen in einem irrsinnigen Wonnegefühl, weil ich mir gleichzeitig vorstellte, mein Stiefsohn, der vermutlich unten zerknirscht über seine vermeintliche Untat ...
     nachdachte, käme herauf und unversehens hier durch die Tür herein... ich hätte ungeniert weitergemacht vor ihm... mich verlustiert an seinem entgeisterten Gesichtsausdruck, der aufflammenden Gier in seinen Augen! Oh Himmel - ich war doch schon immer auf solche Schaustellungen vor grünen Jungen scharf wie eine Pfefferschote! Und warum saß ich dann hier oben, spielte an mir und nahm es dem Jungen übel, fuhr es mir durch den Sinn, anstatt den Spieß umzudrehen und dem Früchtchen einfach zu sagen, so, du hast dir genommen, was du wolltest, nachdem du mich beim Ehebruch ertappt hast; aber jetzt bin ich dran! Jetzt will ich meinen Spaß haben - du wirst schweigen darüber -wie ich, dass du mir das angetan hast. Niemand darf natürlich erfahren, dass ich mit meinem Stiefsohn freiwillig... Und wenn er trotzdem plauderte? Ach was, zu retten gab es ohnehin nichts mehr! Was geschehen ist, kann man nicht ungeschehen machen - warum versuchst du es dann? Also zum Henker damit! Er brauchte ja nur zu erzählen, dass er seine Stiefmutter gevögelt hatte. Die Sensation war dann komplett, so oder so. Von Gewalt war dann nicht mehr die Rede. Zumal ich es vorher auch mit dem Schwager getrieben hatte. Warum es dann nicht noch einmal tun, wenn uns beide danach gelüstete - was konnte dabei schon schiefgehen? Ich ließ das Ersatzding vom Bidet fallen und sprang auf. Mit einem Handtuch rubbelte ich meinen Körper trocken. Dabei verflog der letzte Rest ängstlicher Bedenken. Was war ich doch in dieser beschissenen, ...
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