1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    Sein Finger war in meinem Loch, der Knöchel rieb am Kitzler. Also lass dich doch in drei Teufels Namen nehmen, Mädchen! Freilich, diesen Eindruck einer verruchten Missetat musste der Bursche behalten, überlegte ich abgefeimt: straffe Leine, an der ich ihn später zügeln konnte, wollte er dennoch plaudern! Somit weiter wehren, wenn auch nur noch zum Schein! Dabei eine Situation herbeiführen, in der ich, armes, willenloses Opfer, gar nicht mehr anders konnte. Ich blickte zurück, da hatte ich den Einfall! Hinter mir, drei Meter tief, die Mauer zur Einfahrt... ich bog mich absichtlich zurück und stieß einen angstvollen Schrei aus: „Halt mich, Óliver, halt mich - ich falle!" Er hielt mich ohnehin im Arm. Aber meine Beine gingen dabei in scheinbarer Reflexbewegung auseinander. Er packte mich fester und schlüpfte zwischen meine geöffneten Schenkel. Sein mächtiger Speer traf mich im Mittelpunkt! Ich umklammerte, als ob ich Halt suchte, seine Hüften. Vorgetäuschte Angst, mit der ich ihn an mich zog, den Pfahl in die Muschi drückte, ihn aufstöhnend in mich fahren ließ... na also, Verhängnis, nimm deinen Lauf! Mit dem Po auf dem schmalen Sims der Balustrade balancierend, Arme um den Jungen, der mich in den seinen hielt, zog ich die Schenkel an und verschränkte die Füße in seinem Rücken. Ich ließ den männlich starken Pflock in mir sausen und gab mich röchelnd der Wonne hin. Vorher der Bruder meines Mannes, jetzt sein Sohn -scheißegal! Stoß nur, stoß, Junge! Krämpfe der Lust schauerten ...
     durch meinen Körper, lösten die Wonneströme, und ich biss dem wild hechelnden Burschen in die Schulter. Kein Wort fiel mehr. Nur die Laute unsäglicher Wollust in der windstillen Mondnacht, die ringsum den blühenden Garten verzauberte. Nicht einmal so viel Zeit hatten wir uns genommen, ins Haus zu gehen! Aber dies hier war sicher romantischer. Stunde des Pan! Ein sehr jugendlicher Waldgott, der mich hier im Freien nahm wie eine wilde Nymphe, mich in Besitz nahm und kaum ahnte, dass ich, in der heißen Woge eines irrsinnigen Orgasmus um Atem ringend, seine Untat maßlos genoss! Als er plötzlich innehielt, sich dann dumpf ächzend ganz in mich bohrte und seinen Strahl vergoss, wäre ich in der sinnenberaubenden Erfüllung um ein Haar doch noch hintenübergekippt, hätte er meinen in der Verzückung pendelnden Leib nicht noch rechtzeitig aufgefangen. Die erste Reaktion war, dass ich, von der Balustrade rutschend, ihm eine klebte. Die zweite Ohrfeige folgte, während ich den immer noch harten Bubenschweif aus meiner heißen und tropfenden Muschi riss, Óliver von mir stieß und über die Terrasse in die Wohnhalle stürzte. Und die dritte Reaktion... nein, noch nicht, ich war rasch die Treppe hinaufgefegt, ins Bad. Um aufrichtig zu sein, nicht so sehr, um dem Jungen zu entkommen, als wegen meiner überschäumenden Grotte. Zwei Männer hintereinander, von denen der erste mir drei Nummern geschoben hatte ohne Unterbrechung, und der zweite, erst sechzehnjährig, auch schon einen Erguss hatte wie ein ...
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