1. Peinlich


    Datum: 13.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Man war das Peinlich. Ich war so schön am wichsen, als ich im linken Unterschenkel einen solchen Krampf bekam, dass ich tierisch lös brüllte. Das klang, als wenn wir jemand ohne Betäubung die Gedärme rausreißen würde, wurde mir später erzählt. Ich lag also auf meinem Bett und schrie. Meine Mutter riss die Tür auf und stürmte ins Zimmer, als mir auch noch einer Abging. Ich hatte also meinen Schwanz in der Hand, der eine volle Ladung abspritzte, schrie wegen des Krampfes, und meine Mutter, die grade im Badezimmer war und duschen, wollte stürmte nackt mein Zimmer. Sie sah mich spritzen und blieb erschrocken stehen. Ich sah sie nackt neben meinem Bett stehen und hörte vor Schreck auf zu schreien. Als sie merkte, dass ich sie ansah, verdeckte sie mit einer Hand ihre Möse und dem anderen Arm ihre Brüste. Bei der Möse funktionierte das, bei den Brüsten nicht, die waren zu groß dafür. Schon was ich vorher sehen konnte sah sehr schön aus. Ich lag im Bett mit meinem Schwanz in der Hand und war Komplett vollgespritzt. Mama drehte sich um und verschwand wieder aus meinem Zimmer, sie sah auch von hinten schön aus. Während sie die Tür schloss sagte sie noch "Mach dich sauber" und verschwand wieder im Bad. Ich griff mir mein Unterhemd, das neben meinem Bett auf dem Boden lag, und wischte mich ab. Dann suchte ich etwas, gegen das ich mein Bein drücken konnte, um den Krampf auszustrecken. Man tut das weh. Nach ungefähr zehn Minuten klopfte es an der Tür zu meinem Zimmer und Mama fragte, ob ...
     sie rein könnte, ich legte das dreckige Unterhemd über meinen Schoß und bestätigte, dass ich bedeckt sei. So kam sie im Bademantel gekleidet mit einem Glas Wasser in der Hand in mein Zimmer. "Hier, in warmes Salz-Wasser aufgelöstes Magnesiumpulver, ich hoffe das reicht erst einmal, damit der Krampf aufhört." Ich bedanke mich, trank das Wasser und gab ihr das Glas zurück. Mama sah mich noch einmal von oben bis unten an und sagte "Wenn es dir wieder besser geht mache ich das Abendbrot, sag mir Bescheid, wenn du so weit bist." Nach einigen Minuten ließ der Schmerz nach, ich hatte immer noch das Bein durchgedrückt und wartete. Als ich ohne dass der Krampf sich wieder bemerkbar machte, aufstehen konnte, zog ich meinen Bademantel über, nahm meine Unterwäsche und ging ins Bad, auf dem Weg dorthin sagte ich Bescheid, dass Mama das Abendessen machen konnte. Ich duschte und ging ins Wohnzimmer zum Esstisch. nach dem Duschen hatte ich nur meinen Bademantel an, und sah, dass auch Mama noch ihren trug. Auch sie hatte sich nicht mehr angezogen. Während des Essens sagte sie "Wie müssen reden." "Über was?" "Über uns, und was passier ist." "Was ist passiert?" "Du hast mich nackt gesehen." "Das sah schön aus." "Genau, und ich habe dich gesehen." "Und?" "Ich habe gesehen, wie du gespritzt hast." "Das passiert, wenn man wixt." "Masturbiert." "Ach was, wichsen geht schneller." "???" "zu sprechen." "Witzbold." "machst du das nicht?" "Masturbieren?" "Nein, wichsen." "Ähhhhh" "Also doch." Mama sah ...
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