1. Peinlich


    Datum: 13.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    der andere dran interessiert sei, wirklich, in Persona, zusammenkommen würde. Die Veranstaltungen wurden immer am Mittwoch gemacht, und damit es nicht komisch aussieht, dass ich plötzlich mal an einem Mittwoch etwas vorhaben würde, nahm ich mir nach dem Anmeldetag jeden Mittwoch-Abend 'frei'. Ich hatte Mama gesagt, dass ich abends nicht zu Hause sein, sondern an einem Kurs teilnehmen, und anschließend in der Stadt essen würde. nach fünf Wochen ungeduldigen Wartens wurde ich informiert, dass sie passende Frauen gefunden hätten, um eine Veranstaltung durchführen zu können, an der auch ich eventuell die passende Frau finden würde. Der erste Abend war irgendwie schräg. Da unterhielt man sich mit Frauen, die man nicht sah und deren Stimme leicht verzerrt war, so dass man die Frau selbst dann nicht sofort erkannt hätte, wenn man sie gekannt hätte. Am ersten Abend war keine dabei, die mich mehr interessiert hätte. Hätte ich eine von denen in einer Kneipe kennen gelernt, hätten wir wohl uns den Abend gut unterhalten und wären unserer Wege gegangen. Ich buchte noch einen zweiten Abend, an dem ich auch keine Frau fand, die mich sofort mehr interessiert hätte. Als ich den dritten Abend buchen wollte wurde mir vom Veranstalter geschrieben, dass sie diese Veranstaltungen nur in zwei Monaten im Frühjahr und zwei Monaten im Herbst anbieten würden, und es deshalb sein könne, dass ich in diesem Halbjahr keinen Termin mehr bekommen könne. Ob ich weiterhin Interesse hätte. Die wollten wohl die ...
     Paar für den Sommer und den Winter zusammenbringen und hatten im Rest des Jahres zu wenige Kunden ;-) Ich stimmte trotzdem zu und bekam wirklich noch einen Termin. An diesem Termin waren dann ausnahmsweise nur vier Frauen, die, nach den Veranstaltern, in mein Beuteschema, oder ich in ihres, passen würden. Die Gespräche mit diesen vieren waren interessant, besser als beim ersten oder zweiten Mal, wobei bei einer es irgendwie funkte. Bei meinem Gespräch mit dieser merkte man, dass sie und ich auf einer Wellenlänge dachten. Ich musste einen Satz nur anfangen, und diese Frau beendete ihr, oder sie fing an und ich wusste, und sagte, wie der Satz zum Abschluss kommen würde. Mit dieser Frau zu reden, zu plaudern, zu schäkern machte richtig Spaß. Zum Abschluss des jeweiligen Gespräches konnte man über verschiedene Knöpfe in der Gesprächszelle angeben, ob man mit dieser Frau zufrieden war, ob man sie sogar sehen wollte, oder ob das ein kompletter Reinfall war. Ich drückte auf den Knopf 'Die will ich sehen' und harrte der Dinge. Nach kurzer Zeit wurde ich abgeholt und in ein Zimmer geführt. Hier stand die frau, mit dem Rücken zu mir. Als derjenige, der mich in den Raum geführt hatte, die Tür schloss, drehte sich die Frau um, und ich sah in das Gesicht meiner Mutter. Diese sah mich an, zuckte zusammen und schlug sich ihre rechte Hand über den Mund. Ich ging zu ihr hin, sagte "Ich wusste doch, dass das Gute immer Nahe ist" und küsste sie sanft auf die Stirn. "Hans, du?" "Ja, ich." "Hans, ...
«1...345...»