1. Peinlich


    Datum: 13.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    wollen wir gehen?" Ich nahm ihre Hand und ging mit ihr raus. Auf der Straße umarmte ich sie und konnte sie auf den Mund küssen. Zuerst reagierte sie etwas abweisend, dann küsste sie zurück. Ich nahm sie in den Arm und fragte, ob wir was Essen oder gleich zurück in die Wohnung wollten. "Ich habe Hunger und muss nachdenken" war ihre Antwort. "Über was nachdenken?" "Über das Ergebnis." "Also, weißt du, ich freue mich über das Ergebnis, die Frau, die ich da gefunden hab gefällt mir sehr gut. Wie gefällt die dein neuer Mann?" "Du bist und bleibst ein Kindskopf." "Das muss ich von meiner Mutter haben." Da holte sie aus und schlug mir mit der flachen Hand auf den Hinterkopf. "Sag ich doch, das kann nur von meiner Mutter kommen." Wir kamen an unserem Lieblingsrestaurant an und gingen hinein. Pietro fragte "wie immer?", wir nickten und setzten uns auf unseren normalen Platz. Als unsere Getränke kamen fragte er "schwere Probleme zu wälzen?" "Ja, ich habe vorhin etwas überraschendes über mich erfahren und muss das erst verarbeiten" sagte Mama. Ich sah sie fragend an, sie blickte zurück und nickte. Dafür musste ich sie anlächeln. Wir aßen und tranken, wie immer sehr gut, und gingen dann langsam nach Hause. Als ich die Wohnungstür hinter und beiden schloss fragte ich sie, ob sie zu einem Entschluss gekommen sei. "Ja, ich nehme die Herausforderung an" sagte sie und küsste mich. Dann kam noch "bis nachher in deinem Bett" und sie verschwand in ihrem Zimmer. Ich starrte erst etwas ...
     verwundert hinter ihr her, ging aber in mein Zimmer um mich fertig für die Nacht zu machen. Nachdem ich aus dem Bad zurück war legte ich mich in mein Bett und dachte nach. Kommt sie, wie kommt sie, was machen wir dann? Und dann kam sie, aus dem Bad in mein Zimmer und dann mein Bett. So wie ich war sie nackt und kuschelte sich neben mich unter die Bettdecke. "Heute will ich einfach neben die schlafen, bist du damit einverstanden?" "Ich? Aber sicher Mama, wenn ich mit dir kuscheln darf." "Kuscheln ja, aber nicht an meine Muschi, die ist für dich heute nach genauso Tabu wie dein Schwanz für mich." Ich musste lachen. "Ob wir beide das wirklich durchstehen?" "Ich versuche es, die ach, Hans?" "Ich auch." Und dann schlief ich neben meiner Mutter ein, als ich am folgenden Morgen aufwachte lagen wir etwas verknotet im Bett. Sie küsste mich leicht, als ich am Morgen die Augen öffnete. "Na Schlafmütze, auch schon wach?" "Wenn du nicht brav bist, wirst du heute nicht vernascht" antwortete ich ihr darauf. "Von wegen vernascht. Wenn wir heute keinen scharfen Sex haben werde ich deinen Kollegen eine anonyme Mail zukommen lassen, dass du keine hochbekommen würdest." Das konnte ich mir nicht gefallen lassen. "Noch so ein Satz, und ich werden Fotos deiner Spielzeuge auf deiner Facebook-Seite einstellen." "Welcher Facebook-Seite?" "Na der, die ich heute noch unter deinem Namen und meinem Passwort erstelle. Dann kommt dort deine Lebensgeschichte hinein, und die Bilder von deinem Spielzeug." "Welches ...
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