1. Faschingsfick Teil 02


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Transen Autor: bycockjule

    eine neue Freundin von mir, von der ich Dir schon erzählt hatte." Er lächelte und ich gab ihm mein charmantestes Lächeln zurück. Dorothea quatschte nach wie vor gut angeheitert mit Akonos Kumpels, von denen sich der dickere als Koch und der andere als Polizist verkleidet hatten. Die drei gingen nach dem kurzen Hallo erstmal zur Bar. Kenisha lies derweil ihre prallen Brüste zum House-Beat wackeln und Dorothea lutschte genüsslich an ihrem Zeige- und Mittelfinger hoch und runter während sie sich rhytmisch zur Musik bewegte. Auf einmal spürte ich, wie ich von hinten angetanzt wurde. Es war Akono. Er grinste wieder und tanzte enger an mich heran, sodass ich bald seinen großen schlaffen Schwanz an meinem Hintern spüren konnte. Ich blickte ihn lasziv über meine Schulter an, leckte mit meiner Zunge über meine Lippen und fing an meinen Arsch über seinen in der Stoffhose gefangenen Schwanz kreisen zu lassen. Nach einer Minute spürte ich seine Hände auf meinen Hüften, die mich noch enger an ihn heranzogen. Ich spürte seinen gigantischen Prügel zwischen meinen Pobacken, der jetzt kerzengerade nach oben stand. Ich bewegte mich auf und ab und spürte, dass ihn dass noch geiler machte. Auf einmal drehte ich mich schnell herum und fing an seine Pilotenjacke aufzuknöpfen. Zum Vorschein kamen muskulöse Brustmuskeln, die von nichts bedeckt waren und ein super definierte Six Pack unterhalb. Ich fing an ihm den Schweiss von der Brust zu lecken und ging immer tiefer, bis kurz unter seinen ...
     Bauchnabel. Ich spürte wie meine Schwanz sich halbsteif in meinem Tangaslip bewegte, der schon glitschig feucht von meiner Vorsahne war. Mit einem Ruck drehte er meinen Körper wieder um, sodass mein Hintern wieder an seinem Schwanz klebte. Ich spürte wie er seine Hand unter meinen Rocke gleiten ließ. Ich dachte: Oh man, jetzt dreht er sicher ab, wenn er merkt, dass ich ein Typ bin. Aber als seine Hand meinen glitschigen Schwanz erreicht hatte merkte ich, wie er danach gesucht hatte und ihn durch die Strumpfhose streichelte. "Du bist ja schon ganz feucht," grinste er. "Wollen wir zu Dir gehen und der Captain zeigt der Stewardess Jule mal wie man einen prallen saftigen Joystick bedient?" Ich nahm sein Ohr und hauchte über die Musik: "Nichts lieber als das!" Akono ging kurz zu seinen Jungs zeigte auf uns drei und die Tür, diese nickten und schon waren wir allesamt auf dem Weg zum Taxistand. Aus den Augenwinkel sah ich, dass auch Becky mit ihrem Batman-Typen uns folgte und als wir ein Großraumtaxi für uns geholt hatte frech sagte: "Wir haben ja den gleichen Heimweg oder?" Ich grinste auch, weil ich wusste, dass Sie sich das, was an diesem Abend noch passieren könnte nicht entgehen lassen wollte. Zu Hause angekommen dimmte ich erstmal das Licht und legte geilen Elektro auf, der den richtigen Rhytmus zum Bumsen hatte. Becky und Batman waren schon wieder am Knutschen und Dorothea saß zwischen Akonos Kumpeln in der Mitte des Sofas. Ich ging direkt mit Akono ins Schlafzimmer und kaum waren wir ...
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