1. Werdegang eines Ponymädchens 01


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox

    und die Busen, dann nocheinmal über Kreuz über das Jochbein und zurück auf den Rücken wie bei einem BH. Die Riemen und Gurte drückten bei jeder Bewegung angenehm irgendwo in ihr Fleisch. Vorallem an ihren geschwollenen Schamlippen fühlte es sich besonders ... anregend an. Dazu kam der aufreizende Plug in ihrem Arsch. Claudias Erregung wuchs mit jeder Minute. Mit roten Wangen und glücklich auf ihren Busen sabbernd trat sie vor die Menge, die erneut applaudierte. Ihre Eltern waren besonders stolz. Tamara, Claudias beste Freundin, zeigte ihr „Daumen-hoch" und ein strahlendes Lächeln. Die Equinox-Agenten führten einen Funktionstest durch. Auf ihren Befehl sendete der Plug in Claudias Hintern leichte Stromstöße in ihren Darm. Das Ponymädchen erschrak zuerst doch dann tänzelte es voll Wonne auf der Stelle. Es folgten ein paar Strafstöße. Wie Peitschenschläge in ihren Innereien, jagten die Volts durch Claudias Körper! Das Mädchen bäumte sich auf und machte einen entsetzten Sprung. Die Agenten waren zufrieden. Die weibliche Mitarbeiterin trat an Claudia heran, fasste sie beruhigend an der Schulter und griff ihr dann zwischen die Beine. Wohlwollend registrierte sie Claudias klatschnasse Möse. Dann schob sie zwei Finger tief in das triefende Loch und ließ es sich auch nicht nehmen die steife Klitoris des Ponymädchens zu betasten. „Sehr gut! Braves Pony! Es ist wichtig, dass dein Körper Schmerz als Lust wahrnimmt! So zapfen wir dein volles Leistungspotential an!" Glücklich der ...
     lobenden Worte scharrte Claudia mit dem Huf und sah die Mitarbeiterin hingebungsvoll an. Dann begann die eigentliche Prüfung. Claudia musste galoppieren, traben und über Balken und kleine Hindernisse springen. Sie absolvierte alles mit Bravour und erhielt eine hohe Punktzahl. Dann kam der Ausdauertest. Sie musste mit einer kleinen Ein-Personen-Kutsche und einem der beiden männlichen Mitarbeiter als Kutscher auf der Straße auf und ab galoppieren. Dabei ließ der Mitarbeiter tüchtig die lange dünne Peitsche knallen und nach einer Viertelstunde war ihr rosiger Hintern und ihr Rücken mit feinen Striemen übersät. Am Ende perlte der Schweiß nur so aus ihren Poren und mit bebenden Nüstern saugte sie gierig neuen Sauerstoff in ihre Lungen. Aber es hatte sich gelohnt! Auch in dieser Disziplin erreichte sie fast Bestleistung! Der einzige Schwachpunkt blieb ihre Figur und ihr rötlicher Typus. Die Agenten berieten sich kurz. Dann traten sie vor die Menge und Claudia. „Kommen wir zum Ergebnis! Wie alle Anwesenden hier wissen sind Ponymädchen seit hundert Jahren ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft. Sie erfüllen mehr als nur den Zweck in unseren verstopften Straßen energiesparend und schnell Personen und wichtige Lieferungen zu transportieren. Ihre weitere - und vielleicht sogar wichtigere Funktion ist es - Spannungen im sozialen Gefüge, sowohl der City als auch der Inneren und Äußeren Zonen, auszugleichen. Sie dienen als sexueller Katalysator für Aggressionen innerhalb unserer ...
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