1. Werdegang eines Ponymädchens 01


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox

    hochorganisierten Gesellschaft. Darum ist es wichtig, dass ein Ponymädchen drei Eigenschaften vereint ohne die es seine Arbeit und seine Funktion für die City und die umliegenden Zonen nicht erfüllen kann. Erstens: Körperliche Gesundheit, Kraft und Ausdauer. Zweitens: Eine ansehnliche Gestalt und ein attraktives Äußeres. Drittens: Eine tiefe masochistische Veranlagung um Schmerz und Demütigung mit Freude auf sich zu nehmen. Claudia Frommbach: nach Analyse unserer Daten und unserer persönlichen Einschätzung verfügst du über alle diese Eigenschaften. Rechtskräftig nach Paragraph 45B - 2.1 Hexxagon-City-Gesetz - ernennen wir dich somit zu einem Ponymädchen!" Alle jubelten. Nur Claudias Jubelschrei klang durch das Zaumzeug eher wie ein ersticktes Wiehern! „Wir gratulieren im Namen von Equinox! Solltest du dich bewähren ist es gut möglich, dass du in die zweite oder dritte Innere Zone aufsteigst. Und selbst Hexxagon-City muss für dich kein Traum bleiben. Wenn du dich anstrengst kannst du es schaffen! Möge dein Beispiel ein Vorbild für alle Mädchen und Frauen sein! Möge dein Dienst zum Wohl unserer Gesellschaft und auf lange Sicht zum endgültigen Triumph über Arkania-City beitragen!" Claudia hatte es geschafft! Sie war überstolz! Nun ging es ans Verabschieden. Das trübte Claudias Freude ein wenig. Bis jetzt hatte sie immer nur das eine Ziel vor Augen gehabt: ein Ponymädchen zu werden! Dass sie ihre Familie und Freunde nun für die lange Zeit ihrer Ausbildung nicht wiedersehen ...
     sollte, hatte sie dabei völlig verdrängt. Da war es vielleicht ganz gut, dass der Abschied relativ schnell vorüber war. Während die beiden Mitarbeiter wieder alles in den Transporter luden, führte der Dritte Claudia am Zügel herum. Sie blieb gleich so wie sie war in ihrem Kostüm und durfte auch den Knebel nicht mehr abnehmen. Während ihre Freunde und Verwandten bekundeten wie gerne sie Claudia hatten und in welch guter Erinnerung sie sie behalten würden, konnte Claudia nur sabbern, gurgeln und heulen. Selbst Claudias Nachbarn verabschiedeten sich äußerst herzlich, insbesondere Herr Klotz, der sie eng umarmte und drückte. So sehr, dass Claudia die Wölbung in seinem Schritt deutlich an ihrem Bauch spüren konnte. Dann zog sie der Equinox Mitarbeiter mit sich über den Weg vom Haus zum Transporter. Dort wartete Tamara, sie umarmte Claudia als Letzte. „Ich wünsche dir alles Gute und viel Glück, liebste beste Freundin! Du wirst ein wunderbares Ponymädchen werden, das weiß ich!" Claudia schluchzte. Ihre Freundin Tamara würde sie am meisten von allen vermissen. „Genug geplaudert!" drängte der Mitarbeiter. „Du bist jetzt ein Ponymädchen!" Er zerrte Claudia weiter und schob sie die Rampe hinauf ins schummrige Innere des Transporters. Draußen winkten und riefen alle und wünschten Claudia alles Gute. Dann fiel die Doppeltür des Transporters hinter ihr zu und der Wagen fuhr los. 2 Obwohl sich der Transporter mit enormer Geschwindigkeit fortbewegte und mächtig in die Kurven ging, spürte man davon ...
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