1. Werdegang eines Ponymädchens 01


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox

    Wespenringe an ihren erogenen Zonen und die warmfeuchte, schleimige Grotte zuckenden Fleisches vor ihr verschmolzen zu einem einzigen Erlebnis. Ein paar Hände auf ihrem Arsch störten kurzzeitig ihre ganzheitliche Erfahrung der Ekstase. Es war der männliche Mitarbeiter, der dem Treiben gegenüber nicht kalt geblieben war. Während Claudia weiter die Agentin über sich bediente, packte er sie und nahm sie von Hinten. Seinen Schwanz in die Grotte des Ponymädchens zu schieben war überhaupt kein Problem. Sie war so nass und geweitet wie die Fotze einer berufserfahrenen Hure. Wenige Stöße reichten aus um das Mädchen kommen zu lassen, denn sie befand sich ohnehin schon seit einer Welle an der Schwelle zum Orgasmus, einzig und allein zurückgehalten durch die Kontrolle der Agentin. Der fette Schwanz in ihrem liebeshungrigen Schlund war zuviel für sie. Wollüstig gurgelnd, am Mösenschleim ihrer Gebieterin fast erstickend, verdrehte sie die Augen bis nur noch das Weiß zu sehen war und erbebte mit ihrem ganzen ...
     Körper in spastischen Zuckungen. Die beiden Agenten störte das wenig. Sie hielten das bockende Ponymädchen fest zwischen sich in seiner momentanen Position und als Claudia langsam wieder zu Sinnen kam, fand sie sich noch immer mitten in ihrer Aufgabe wieder, die sie geflissentlich und mit demselben Eifer erneut aufnahm. Sie kam noch mehrere Male und irgendwann war sie überzeugt, dass sie sterben würde wenn es so weiter ging, den Mund voller Fotzenfleisch und einen Schwanz bis zum Anschlag in der Gebärmutter, alle Sinne und jedes Nervenbündel überstimuliert, dass es bereits schmerzte. Ein wundervoller Tod! Erst als die Wespenringe verstummten und der Agent seinen erschlaffenden Schwanz aus ihr zog, realisierte sie, dass es vorbei war. Auch die Agentin über ihr schien gekommen zu sein, sie wirkte mächtig außer Atem. „Sehr gut. Sehr gut." schnappte sie nach Luft. „Um deine Qualitäten brauche ich mir wirklich keine Sorgen zu machen. Ich bin sicher dir steht eine blendende Karriere bevor." (Fortsetzung folgt) 
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