1. Die Praxis des Doktor M.


    Datum: 01.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: by_Faith_

    Situation. Langsam arrangierte sich der große Ringmuskel mit dem Gegenstand, der in ihm steckte. Sabrina griff den Fuß des Plugs und zog daran, bis die dickste Stelle aus ihr heraus flutschte, dann drückte sie ihn wieder hinein. Mit leichtem Pressen konnte sie den Plug ohne Hilfe der Hände aus ihrem Po drücken. Sie fing ihn mit der Hand und schob ihn wieder komplett hinein. Ein paar Mal wiederholte sie das Spiel, dann steigerte sie das Tempo, bis sie sich mit diesem Kaliber in schnellen Stößen ficken konnte. Als sie den schnellen Arschfick beendete, konnte sie den Plug nicht mehr aus eigener Kraft halten. Ihr Schließmuskel war so entspannt, dass der Plug herausrutschte, wenn sie ihn nicht festhielt. Sie ließ den Plug herausgleiten und ihr Schließmuskel blieb ein Stück weit geöffnet. Sabrina legte den Plug auf die Ablage der benutzten Gegenstände und cremte die Schlange ein. Dieses Spielzeug war deutlich länger als ein normaler Plug, dafür aber aus besonders weichem Gummi. Die ersten dreißig Zentimeter waren so flexibel, dass sie den Darmwindungen mühelos folgten. Dann erreichte der Durchmesser der Schlange Ausmaße, bei denen der Spaß aufhörte. Sabrina rang um die letzten Zentimeter. Drückte. Entspannte sich. Ließ sich Zeit. Und schaffte es schließlich. Ihr vorgedehnter Schließmuskel zog sich um die Einschnürung am unteren Ende der Schlange zusammen und hielt das Monster in ihr gefangen. Nur der dicke Kopf schaute noch heraus. Der Druck auf ihrer Blase war brachial. Sie ...
     schnaufte. Zwang sich zur Ruhe und erreichte vorerst eine Balance aus Lust, Schmerz und dem Bedürfnis, es einfach laufen zu lassen. Mit einer Hand drückte sie mehrmals gegen den Kopf der Schlange. Kleine Fingerzuckungen fühlte sie tief in ihrem Körper hundertfach verstärkt. Mit der anderen Hand fuhr sie durch ihre Spalte. Der Plug drückte von innen gegen ihre Vagina, die inneren Schamlippen wölbten sich obszön nach außen und reagierten so empfindlich wie noch nie auf Berührung. Auf dem Beistelltisch lag noch der dünne glatte Vibrator - das Einsteigermodell. Sabrina griff danach, schaltete ihn ein und rieb ihn zwischen ihren Schamlippen. Vorsichtig führte sie den Vibrator in ihre nasse Muschi ein. Die Spitze war kaum eingetaucht, als sie ein paar Tropfen Urin verlor. Ihr wurde bewusst, dass sie es in ihrem Zustand unmöglich auf die Toilette schaffen würde, obwohl sich eine geeignete Vorrichtung im gleichen Raum befand. Sie würde sich, auf dieser Liege fixiert, einnässen, ob sie wollte oder nicht. Diese Entscheidung hatte sie sich, wie geplant, selbst genommen. Es würden sich Sturzbäche von der Liege auf den Boden ergießen. Es ging nur noch darum, ob sie die Kontrolle über ihre Blase durch einen epischen Orgasmus verlieren würde, oder ob der finale Kontrollverlust den Orgasmus auslöste. Sabrina versuchte, die Balance aus Lust und Drang so lange wie möglich zu halten - je länger sie sich quälte, desto bombastischer würde die Erlösung ausfallen. Ein Lufthauch wallte über ihre Beine, ...
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