1. Die Triebe der Familie! Teil 01


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    Schwänzen. Rafael stocherte geistesabwesend mit der Messerspitze zwischen den abgesplitterten Krümeln seines Brötchens auf dem Teller herum und überlegte sich eine Antwort. Seine Schwester Nicole hatte heute die ganze Nacht über geil an sich herumgespielt. Ihrem unterdrückten Stöhnen und den gedämpften Geraschel des Bettzeugs zufolge hatte sie mehrmals hemmungslos gewichst und war offensichtlich auch ein paar Mal ziemlich heftig zum Orgasmus gekommen. Rafael hatte lauschend den Atem angehalten und seinen erregt aufgerichteten Steifen mit wichsenden Bewegungen leise stöhnend bearbeitet. Aber er hatte nicht gewagt, sich bemerkbar zu machen. Immerhin war Nicole seine Schwester. Trotzdem geisterte ihm in der Dunkelheit des gemeinsamen Zimmers das Bild seiner nackten, wichsenden Schwester durch den Kopf. Zu gerne hätte er ihr dabei zugesehen, vielleicht sogar gemeinsam mit ihr masturbiert. Nicole ficken zu wollen kam ihm dabei gar nicht in den Sinn. Der Gedanke war einfach zu abwegig. Abgesehen davon, wäre es auch noch Inzest, so etwas mit der eigenen Schwester zu tun. Zusammen wichsen? Okay. Aber den steifen Schwanz in das kleine Fötzchen stecken und das Mädchen durchficken? Das ginge dann doch wohl etwas zu weit! „Wir haben gestern für heute Vormittag ein Spiel ausgemacht", sagte er mürrisch, „meine Freunde wären bestimmt enttäuscht, wenn ich nicht käme. Fahrt ihr mal alleine nach Pisa. Ich war ja schon mal dort. Und der Turm kippt bestimmt nicht ausgerechnet heute um." „Dann ...
     musst du aber auf Nicole aufpassen", sagte die Mutter und leckte sich die zähe Marmelade von den Fingern. „Ich habe genau gesehen, wie gierig und unverschämt diese Kerle am Strand sie anglotzen, wenn sie mit ihrem knappen Bikini dort herumscharwenzelt. Und seit gestern zeigt sie auch noch schamlos ihre nackten Brüste." „Kein Problem. Wir bleiben zusammen", beruhigte Rafael die empörte Mutter. „Nicole kann ja bei uns mitspielen. Da sind noch mehr Mädchen dabei. -- Und das mit dem oben ohne, setzte er hinzu, „das machen doch hier alle. Da ist überhaupt nichts dabei. Kein Mensch schaut hier mehr hin, wenn eine Frau so herumläuft." Joel zog seine Beine an sich. Nicoles Flirt unter dem Tisch wurde ihm langsam unangenehm. Seine Tochter provozierte ihn heute Morgen ziemlich unverfroren. Langsam begann er schon zu bedauern, dass er gestern auf der Sandbank so offen gewesen war. Auf der anderen Seite schmeichelte es ihm natürlich, dass seine junge Tochter ihn so begehrenswert fand. Oder wollte sie nur mit ihm spielen? Fand sie es reizvoll, den eigenen Vater zu necken? Es war kaum anzunehmen, dass sie nicht wusste, was sie in dem Mann auslöste, wenn sie ihre Zehen an seinen nackten Beinen auf und ab gleiten ließ und versuchte, damit an seinem Schwanz zu spielen. „Gut", sagte die Mutter beruhigt und wischte sich die glänzenden Lippen mit der Serviette ab. „Vater und ich fahren dann eben allein. Bis zum Mittag sind wir wieder zurück. Dann essen wir zusammen." Der ältere Herr am Nebentisch ...
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