wirren Pony und auf den feuchten Lippen glänzte noch das restliche Sperma ihres Liebhabers. „Komm, wir sehen mal nach Vati. Ich weiß nicht, wie und wie lange meine Pille wirkt", meinte sie und stand auf. „Wir unterhalten uns morgen weiter." Sie wischte sich die Lippen ab, und Rafael machte sie auf das Sperma in ihren Haaren aufmerksam. Nicole ging rasch ins Bad und säuberte sie flüchtig. Dann klopfte sie vorsichtig an Vaters Türe und lauschte. Sie wusste, dass Vati nicht schlief. Immerhin hatte er sie beobachtet. Kaum anzunehmen, dass ihn das so kalt gelassen hatte, dass er jetzt seelenruhig pennen konnte. „Mach du das mal alleine", flüsterte Rafael. „Ich falle gleich um vor Müdigkeit. Gute Nacht, Schwesterchen. Wir sprechen morgen weiter." „Gute Nacht, Rafael", gab Nicole leise zurück und lauschte demonstrativ weiter an der Schlafzimmertüre, bis der Bruder in seinem Zimmer verschwunden war. Dann drückte sie entschlossen die Klinke herunter und schlüpfte lautlos in das stockdunkle Zimmer. 6 __________ „Vati, schläfst du?" Gleichmäßige Atemzüge ertönten vom ehelichen Doppelbett herüber. Nicoles schlich sich auf Zehenspitzen heran und ertastete die Bettdecke. Ohne lange zu überlegen, schlüpfte sie aus ihrer Kleidung und dem im Schritt ganz nassen Slip und legte sich nackt neben den Vater. „Ich liebe dich", flüsterte Nicole und tastete nach dem bekleideten, lauwarmen Körper neben sich. „Tut mir leid, dass du das vorhin da unten mit ansehen musstest. War blöd von mir." Joel ...
drehte sich langsam um. Seine Augen hatten sich schon an die Dunkelheit gewöhnt und er konnte schemenhaft die Umrisse von Nicoles Gesicht erkennen. „Ist schon in Ordnung", sagte er leise. „Nur die Schlafpille nehme ich dir übel. Du hättest ruhig sagen können, dass ihr alleine sein wollt." Der junge Körper neben ihm erzitterte, als er seine große Hand auf die weichen Brüste Nicoles legte. „Ja, Vati." Die Stimme wirkte plötzlich sehr dünn und hoch. Nicole war sich völlig darüber im Klaren, was sie hier in Vaters Bett wollte. Sie zitterte vor Aufregung, aber trotzdem pulsierte das Blut in den Lippen ihrer Vagina. „Hat es dir da unten gut gefallen", fragte Joel flüsternd. Nicole missverstand das da unten und bezog es auf die geilen Gefühle in ihrer eben erst herrlich geleckten Muschi. Sie drückte sich gegen den Vater, jetzt auf der Seite liegend und presste ihren weichen Venushügel gegen seinen Schenkel. „Es war sehr schön", wisperte sie und knabberte am Ohrläppchen des Mannes, der fast regungslos neben ihr atmete. „Du weißt, was wir hier vorhaben, ist ein schweres Vergehen", sagte Joel und drehte sich ebenfalls zur Seite um. Nicole tastete nach dem Penis unter der Hose des Vaters. Joel stöhnte leise auf. Er lag immer noch in voller Montur im Bett. Jetzt schälte er sich mühsam aus seiner Kleidung und ließ sie achtlos neben das Bett fallen. Dann drückte er sich nackt gegen den zitternden Körper seiner Tochter und suchte mit seinem Mund ihre weichen Lippen. Mit der Zunge schlüpfte er ...