dazwischen und saugte den heißen Speichel auf. Nicole presste sich wild dagegen und wühlte mit ihrer Zunge in der nassen Mundhöhle des Vaters. Ihre erregte Muschi pochte wie verrückt. Ihr ganzes Selbst drängte nach einer körperlichen Vereinigung. Wild riss sie an seinem Schwanz, der herrlich steif in ihrem feuchten Händchen zuckte. „Willst du mich jetzt richtig haben?", keuchte sie, drehte sich bereitwillig auf den Rücken und spreizte die nackten Schenkel. „Du kannst mich jetzt ficken, Vati. Komm, ich will es auch!" Joel wusste nicht, ob sich ihm Nicole aus Liebe, Geilheit oder Schuldbewusstsein hingeben wollte. Immerhin war sie seine Tochter und obendrein auch noch Jungfrau. „Wir dürfen nicht richtig ficken", stöhnte er. „Das wäre Blutschande." „Wer will uns hier denn jetzt daran hindern", sagte Nicole erstaunlich sachlich in der fast totalen Dunkelheit des Schlafzimmers. „Wir sind ganz alleine und wollen es beide tun." „Hör zu, Kleines", sagte Joel und stützte sich mit dem Ellenbogen auf. „Wenn wir vögeln und es kommt heraus, bekomme ich viel Ärger!" „Aber nur, wenn es einer rausbekommt", argumentierte Nicole und wichste jetzt energischer an der zuckenden Männerstange, dass ihm fast der Korken rausflog. Joel tastete wieder nach dem nackten Körper neben sich. Seine Finger glitten über Nicole erhitztes Gesicht, streichelten die schwellenden Hügel ihrer bebenden Brüste, spielten mit den verhärteten Brustwärzchen und glitten dann über den straffen Bauch zum kurzrasierten ...
Schamhaarstreifen. „Ja, Vati, fass mich da unten an. Das ist so wundervoll geil!" „Pssst! Wenn Rafael uns hört!" „Rafael würde mich sofort ficken, wenn ich ihn ranließe", keuchte Nicole und wölbte ihre Vagina den sehnsüchtig und verlangend streichelnden Fingern des Vaters entgegen. „Ich weiß", knurrte Joel. „Ich habe euch ja beobachtet. Du hast ihm ganz schön eingeheizt." „Ich finde es einfach irre geil, Männer anzumachen", gluckste sie. „Bist du mal an den falschen Kerl gerätst. Irgendwann lässt sich einer nicht mehr zum Narren halten." „Du vielleicht", lockte Nicole ganz unverhohlen und spreizte die nackten Schenkel noch weiter. „Mach doch Licht, dann kannst du meine kleine, geile Fotze anschauen." Joel keuchte auf, als er seine Tochter so aufreizend ordinär reden hörte. „Ich mache dich schon noch so geil, dass du mich fickst", verkündete sie und wand sich stöhnend unter seinem fordernden Griff zwischen ihren weit gespreizten Beinen. „Nicole, Nicole", keuchte der verzweifelte Mann „Wir dürfen nicht richtig ficken!" „Aber warum nicht?", wollte Nicole störrisch wissen. „Wenn du mir jetzt schon an der nackten Muschi herumspielst, was macht das schon für einen Unterschied, wenn du mich jetzt auch richtig geil mit deinem steifen Schwanz fickst?" „Noch ist es vielleicht nur ein kleines Vergehen", sagte Joel und biss sich im Dunkeln brutal auf die Unterlippe. Nicoles Finger an seinem unerträglich pochenden Schwanz wurde immer fordernder. Seine Eier rotierten in seinem Sack, und langsam ...