1. Die Sexgeräusche der Nachbarn


    Datum: 04.11.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byswriter

    sprechen?" „Du scheinst keine Probleme damit zu haben." „Nein, warum auch? Sex gehört einfach zum Leben dazu und ich könnte nicht ohne. Es macht so viel Spaß und Freude und ich würde mich ärgern, wenn ich meine Lust nicht offen und ehrlich ausleben könnte." Corinnas Neid auf ihre Nachbarin trat immer deutlicher zum Vorschein. „Früher waren wir experimentierfreudig. Wir hatten viel häufiger Sex und haben es auch mal an speziellen Orten gemacht." „Wo zum Beispiel?" „Wir haben es auf dem Rücksitz des Wagens gemacht ... Einmal haben wir uns im Urlaub auf einen Jägerhochsitz zurückgezogen. Mitten im Wald. Das war spannend. Und ihr?", berichtete Corinna verlegen. „Wir machen das regelmäßig. Letztens waren wir im Einkaufszentrum. Ich habe Unterwäsche anprobiert. Mike ist mit in die Kabine gekommen, und als er mich so leicht bekleidet zu sehen bekommen hatte, ist er geil geworden ... Da habe ich ihm einen geblasen." Corinna nahm ein wohliges Kribbeln zwischen den Beinen wahr. Sie malte sich die Szene in der Umkleidekabine aus und konnte den Erregungsfaktor des Geständnisses der Nachbarin nicht abstreiten. „Im Auto haben wir es auch schon gemacht, aber da ist es dann doch zu unbequem ... Ich würde es auch nicht überall machen. Auf einer Flugzeugtoilette zum Beispiel. Das fände ich ekelig. Wir fahren öfter in den Wald oder in die Felder. Dann machen wir es uns auf einer Decke gemütlich und haben dann unseren Spaß." „Habt ihr keine Angst erwischt zu werden?" „Nö ... Aber gerade das ...
     macht es ja so spannend." „Wurdet ihr schon erwischt?" Sarah grinste. „Mehr als einmal." „Entschuldige, dass ich jetzt frage ... Kann es sein, dass ihr es absichtlich bei geöffnetem Fenster macht, weil ihr wollt, dass man euch zuhört?" Sarah schwieg und schenkte Corinna ein schelmisches Lächeln. Mike kehrte zurück. Jetzt trug er eine kurze Hose und ein Poloshirt. Auch mir mehr Kleidung am Leib hatte er nichts von seiner Attraktivität verloren. „Baby, wir müssen bald los." „Ja, klar. Ich mache mich gleich fertig." „Ich werde dann mal wieder rüber gehen ... Ich hoffe, dass unsere gute Nachbarschaft nicht unter dem Besuch meines Mannes gelitten hat." „Ach was ... Wäre er nicht herübergekommen, hätten wir uns nicht so nett unterhalten können." „Stimmt." Sarah erhob sich von der Couch und meinte: „Komm doch bald wieder vorbei. Dann können wir unser interessantes Gespräch fortsetzen." „Klar ... mache ich." Sarah begleitete Corinna zur Haustür und verabschiedete sie. Corinna suchte das heimische Schlafzimmer auf und legte sich auf das Bett. Sie dachte an ihr interessantes Gespräch mit Sarah zurück. Warum führte sie keine so offene Beziehung zu ihrem Mann? Warum entging ihr der geile Spaß, den die junge Frau offensichtlich erlebte? Warum war ihr Ehemann so stockkonservativ? Sie horchte in sich hinein. Erkannte, dass sie geil war. Sie entledigte sich in Windeseile ihrer Hose und streifte das Höschen herab. Ihre rechte Hand schob sich in ihren Schoß. Die Finger streichelten über ihren ...
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