1. Klinik-Sex bei Frau Dr. Schaller


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    hoch stand und von allen Seiten gut zugänglich war. Dann fing sie an, mich mit Hilfe der anderen Schwestern anzuschnallen. Füße, Waden, Oberschenkel, Bauch, Brust und Hals, alles wurde mit unnachgiebigen Ledergurten fest ans Gummibett geschnallt. Das Oberteil des Bettes wurde etwas in die Höhe gefahren und mein Kopf auf dem Gummikissen so ausgerichtet, dass ich alles genau beobachten konnte. Vor allem die Spiegel, die sie rund um das Bett aufgestellt hatten und die jede Aktion meiner aufgeilenden Peinigerinnen während der Lustmaschinen-Folter reflektierten. Ich konnte mich absolut nicht mehr bewegen. Die teuflische Raffinesse dieser Technik wird Dir erst klar, wen die Manschette Deinen Penis mit zwanzig Stößen pro Sekunde wichst und die perverse kleine Koreanerin Dir einen Stromstoß nach dem anderen durch Hintern und Schwanz jagt. Ein wahnsinnig entnervendes Gefühl. Man kann nicht ausweichen, ist vollkommen ausgeliefert. Du flehst sie an, Du bittest und bettelst ... doch davon später. Zuerst einmal wurde ich an die Apparate angeschlossen. Schwester Babette schob mir einen langen, kompliziert aussehenden Gummidildo tief in den Anus. Sie drehte und schob so lange, bis ihr mein brünstiges Stöhnen den richtigen Sitz des Lustwerkzeuges anzeigte. Dann wurden meine Hoden in zwei Halbschalen mit innen liegenden Elektroden eingepasst und eine weitere Elektrode an der Peniswurzel befestigt. An dem breiten Gurt, der über meinen Bauch lief, klinkten sie jetzt eine Haltevorrichtung ein. ...
     Mein steifes Glied wurde bis zum Anschlag in eine dicke Gummimanschette geschoben, die mit mehreren Kabeln und Schläuchen an einer speziellen Maschine angeschlossen war. Die Manschette kam in die Halterung und nach einem kurzen Knopfdruck wurde mein Penis noch weiter hineingesaugt. Schwester Li verband die entsprechenden Kabel mit dem Elektrisierapparat und die blonde Schwester Babette mit der kurzen Pagenfrisur installierte die Masturbiermaschine und den Anusvibrator. Von einem weiteren Gerät zogen sie mindestens zehn dünne rote Laborschläuche zu meinem Körper und befestigten sie an den Brust- und Bauchgurten, zwischen meinen Beinen, am Po, fast überall. Ich war jetzt komplett verkabelt und zum Verhör vorbereitet. Aus einem Plastiksack zogen sie ein großes rostbraunes Gummilaken, das einen eigenartigen Geruch verströmte. Ich wurde schlagartig übergeil. Nein, nur das nicht! Jetzt auch noch Feromone. Sie deckten mich sorgfältig zu und achteten darauf, dass jede Stelle meines Körpers damit in Berührung kam. Ein weiteres, kleineres Feromon-Gummituch bekam ich über Mund und Nase gebunden, wobei ich vor Geilheit bald erstickt wäre. „Bitte wichst mich, quält mich, macht alles mit mir, egal was, nur fangt bitte an!" Ich konnte nicht mehr. Mein Schwanz stand steinhart in der Gummimanschette! Das Bett fuhr jetzt nach unten fast auf den Boden, und ich lag in Höhe ihrer Waden. Sie achteten darauf, dass ich immer eine gute Sicht auf ihre schönen Beine hatte und stellten die Spiegel noch ...
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