1. Klinik-Sex bei Frau Dr. Schaller


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    etwas nach. Frau Doktor Schaller setzte sich in Kopfhöhe auf einen Laborstuhl und schlug die glänzenden Beine hoch übereinander: „Okay, Kinder, gebt ihm eine Kostprobe!" Die blonde Babette drückte ganz beiläufig auf einen Knopf mit der Aufschrift „Test" und mein Körper bäumte sich auf. Schmatzend und saugend bewegten sich die Masturbier-Schläuche an der Penismanschette, der Vibrator in meinem Anus lief heftig an und ein elektrischer Schauer raste durch meinen Penis. Gleichzeitig zischte mir eiskaltes Wasser gegen den nackten Po. Ich stöhnte wie ein Wilder und Frau Doktor ließ ihre Nylons übereinandergleiten, langsam und berechnend. „Geht es nicht etwas schwächer, Schwester Babette?" Schauen Sie nur, wie heftig unser Patient reagiert." „Nein, Frau Doktor, das ist doch nur ein Test", antwortete die Blonde, „noch schwächer geht es nicht. Die Instrumente zeigen noch nichts an." Der Reiz ließ nach, als der Test beendet war. Ich entspannte mich etwas. Frau Doktor Schaller rückte den Stuhl näher ans Bett und legte ihre glänzenden Stiefel auf mein Gesicht. „Nun mein Herr, ich hoffe, Sie sind bereit für's Verhör." Ich nickte und stöhnte. Die koreanische Gummischwester setzte mir Kopfhörer auf und zog das imprägnierte Gummituch noch einmal fest über Mund und Nase. Der Geruch trieb mich zur Ekstase. Ich starrte auf die glänzenden Lackstiefel der Ärztin, auf ihre Nylons, auf Gummischürzen und enge Röcke. Jetzt bemerkte ich auch, dass überall kleine Mikrofone angebracht waren. Die ...
     Geräusche kamen dazu, mein Gott wie raffiniert, diese geilen Geräusche. Gummi- und Plastikrascheln, Gleitgeräusche ihrer Nylons, das Klicken von Schaltern, Einrasten von Reglern, die meine Lust weiter erhöhten und das Klacken ihrer hohen Absätze auf den harten Steinfliesen des Lust-Labors. Ich hörte ihr Atmen, jedes Wort hundertfach verstärkt, mein eigenes Stöhnen und Schreien, amüsiertes Lachen der Damen, wenn die Geilheit nicht hilflos bitten und flehen ließ. Und das alles in Stereo verstärkt für heiße Ohren. „Zuerst werde ich Sie für das unerlaubte Onanieren in der Umkleidekabine bestrafen. Bitte Schwester Li, beginnen Sie jetzt!" Die Angesprochene drehte an einigen Schaltern und Knöpfen. Zeiger fuhren in die Höhe, Lämpchen blinkten und ein tiefer Summton war zu hören. Die asiatische Latexschönheit begann mit sechzig Volt. Mit spitzem Gummifinger drückte sie einen Kontakt. Zuerst passierte nichts. Doch dann zischte mir eine Serie von Stromstößen durch Penis und Hoden. Ich bekam einen ziemlichen Schrecken, so stark hatte ich mir das nicht vorgestellt! Als sie meine Reaktion bemerkte, stellte sie die Spannung auf 70 Volt und spielte süffisant lächelnd mit den Schaltern, die meine Lust in nie geahnter Weise anstachelten. Bestrafte mich nach allen Regeln der Kunst, peitschte meine Gier in unermessliche Höhen. Ich zitterte und schwitzte unter den Gummilaken. „Bitte, bitte, bitte aufhören, ich halte das nicht mehr aus", schluchzte ich übergeil unter den Lackstiefeln der Verhörleiterin ...
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