1. Mutproben


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    Kaffee aufsetzen", beendete sie unser Gespräch und grüßte die bereits wieder aus dem Badezimmer auftauchende Melanie im Runtergehen.Ich rollte mich aus dem Bett und stand etwas wackelig im Zimmer. Ich hatte ziemlichen Lungenschmacht und ging trotz der Kopfschmerzen und leichter Übelkeit auf den Balkon. Es war kühler als noch in den vergangenen Tagen, bestimmt unter zehn Grad. Der Sommer verabschiedete sich wohl langsam. Ich fröstelte und betrachtete grinsend mein Schwesterchen, die beim Anziehen das eine oder andere Problemchen hatte und vor sich hin fluchte.Erst als sie vollständig angezogen war, öffnete sie ihre Balkontüre.„Was grinst du denn so unverschämt? Hast du etwa keinen Kater?"„Doch, mir ist sogar speiübel. Ich hab vorhin schon zwei Aspirin genommen, aber die haben nicht wirklich was gebracht."„Ich geb dir welche von meinen, die sind besser ... ich nehm die gegen Regelschmerzen hauptsächlich, die wirken ... gehen aber auf den Magen, also besser nach dem Frühstück."„Wie sind wir eigentlich nach Hause gekommen? Ich hab Mama gesagt, du bist nicht mehr gefahren ... bist du?"Sie schüttelte den Kopf.„Taxi. Ich werde nach dem Frühstück zu Marina joggen und das Auto holen."Das waren gute zehn Kilometer. Sie lächelte seltsam.„Jan haben wir mitgenommen und zuhause abgesetzt, Caro ist dort geblieben. Du hast wohl vom Rest des Abends nicht mehr viel mitbekommen, oder?"„Nur Bruchstücke", meinte ich kopfschüttelnd.„Na, Jan wird dir bestimmt die Videos zeigen. Du warst noch groß ...
     in Form. Erst hast du dich von ihm ficken lassen, dann hast du ihn richtig hergenommen. Es war recht amüsant. Caro und Marina haben sich dann kurz vor unserem Aufbruch so richtig gefunden. Ich wette, die haben noch die ganze Nacht weitergemacht."Oh Jammer. Hoffentlich konnten wir uns nach der Aktion noch in die Augen sehen. Scheiß Alkohol. Was soll 's. Augen zu und durch. Ich kämpfte gegen eine weitere Übelkeit-welle und machte meine Zigarette vorzeitig aus. Ich bat Melanie, mir welche mitzubringen, denn das war meine letzte.Wir gingen gemeinsam zum Frühstück und Melanie legte mir zwei Pillen neben mein Brettchen, die ich dann nach dem Essen auch nahm. Das Verhör meiner Mutter war kurz und schmerzlos, sie atmete auf, als sie hörte, dass wir ein Taxi genommen hatten und wurde sehr still, als Melanie ankündigte, sie würde zu Marina joggen, um das Auto zu holen.Die Pillen von Melanie waren wirklich gut, ich spürte nur noch einen leichten Druck auf dem Schädel, aber der Schmerz war weg. Nach dem ausgedehnten und größtenteils stillem Frühstück machte ich allein den Abwasch, da Melanie sich zum Joggen umziehen wollte. Meine Mutter saß still am Frühstückstisch und sah mir zu. Erst als Melanie sich in Laufkleidung verabschiedete, wurde sie wieder munter.„Ich geh dann jetzt duschen", meinte sie nach einer Weile, während ich die letzten Sachen abtrocknete und wegräumte.„Willst du damit nicht bis nach der Massage warten?"„Massage ... ich weiß nicht ..."„Komm, besser jetzt, als wenn du es ...
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