klar, dass es nicht nur eine „Bestrafung" war, dass es sie aufregte und dass sie mit mir masturbieren würde. Alter Verwalter, was für eine Abfahrt. Zur Bestätigung glitten ihre Finger nun über ihr sichtbar feuchtes Geschlecht und sie entließ etwas gepresst ihren Atem. Ich zögerte nicht mehr und zog langsam die Vorhaut meines völlig aufgepumpten Pimmels zurück. Meine Eichel glänzte vor Vorfreude. Sie gab das Tempo vor, im Gegensatz zu vorhin spielte sie ganz gemächlich mit sich selbst, legte ihren kleinen Kitzler frei und strich mit kreisenden Bewegungen darüber. Ich tat es ihr gleich und bearbeitete meine empfindliche Eichel mit zwei Fingern. Erst als sie mit gleichmäßigen Bewegungen wie zuvor weitermachte, nahm ich meinen Schaft in die Hand und wichste mit gebremsten Enthusiasmus, denn ich war von Anfang an so dicht am Kommen, dass ich mich zurückhalten musste.Ihr leises Stöhnen und schneller werdender Atem taten ein Übriges hinzu. Es war kaum auszuhalten. Ich musste immer öfter anhalten.„Was machst du ... mach weiter", kommentierte sie diesen Umstand.„Ich bin kurz davor", gestand ich ihr. Ihre Antwort war ein verstärkter Fingereinsatz ihrerseits. Ihr Stöhnen wurde lauter.„Egal ... ich ... komme ... auch ... gleich ..."Dieser Satz, der Anblick und zwei weitere Züge an meinem Schwanz und dann war es auch schon soweit. In einer kleinen Fontäne entlud sich das Ergebnis meiner Geilheit und klatschte auf meine Oberschenkel, während sie noch kurz beschleunigte, um dann ebenfalls ...
mit einem mir durch und durch gehenden Stöhnen zum Höhepunkt zu gelangen.Das war der bis zu diesem Zeitpunkt erotischste Moment meines Lebens gewesen. Dagegen war die Wichserei mit Jan gar nichts. Wahnsinn. Jetzt war ich richtig glücklich darüber, dass sie mich erwischt hatte. Am liebsten hätte ich sie in diesem Moment in den Arm genommen. Wir spielten noch eine Weile weiter an unseren erhitzten Geschlechtsteilen, bis sie schließlich die Position der Laptopkamera veränderte und ich in ihr stark gerötetes Gesicht sah.„Okay", meinte sie lakonisch, aber ihr Blick schien eine ähnliche Überwältigung, wie ich sie empfand, zu transportieren. Dann schaltete sie das Gespräch ab. Irgendwie auf Wolken schwebend wischte ich die Spuren unserer Gemeinschaftsproduktion von meinen Schenkeln und dem Teppich, der auch nicht verschont geblieben war. Für einen Moment saß ich noch wie betäubt auf meinem Stuhl, schnappte mir dann mein Zigarettenpäckchen und ging wieder auf den Balkon.Meine Hände zitterten, als ich mir eine anzündete. Nach kurzem Zögern baute ich mich wieder auf ihrer Hälfte des Balkons auf, um sie zu sehen. Sie klappte gerade ihren Laptop zu und nahm ihn vom Bett. Sie lächelte, als sie mich vor ihrer offenen Tür sah, überlegte kurz und kam dann zu mir. Der übergangslos auftauchende Impuls sie zu umarmen war so stark, dass ich ihm sofort und ohne nachzudenken folgte. Sie schien überrascht, aber nicht abgeneigt, jedenfalls regte sich kein Widerstand von ihr. Sie rieb sogar kurz ihr ...