1. Mutproben


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    Augen blitzten, als sie mich ansah.„Ich hab heute ja wieder Training. Ich schreibe nachher in meinen Freistunden das Programm, das installier ich dir dann."„Okay. Ich mach alles, was du willst."„Das klingt ja vielversprechend. Bis später dann."Sie beugte sich etwas vor, als ich den Sicherheitsgurt öffnete. Sekunden später küssten wir uns auf den Mund. Für einen Moment waren wir beide etwas geschockt, dann fühlte es sich fantastisch an. Ich musste mich regelrecht von ihr losreißen. Sie trat gleich mächtig aufs Gas, als ich die Tür geschlossen hatte. Ich stand ein wenig taumelig und ziemlich verwirrt noch eine Weile am Straßenrand, bevor ich mich auf den Weg zur Schule machte.Jan sah ich erst in der großen Pause. Es war völlig außer sich, als ich ihm die Erfolgsmeldung brachte. Ich hatte Mühe, ihn davon abzuhalten schon an diesem Tag rein zu schneien. Der Tag verging langsam und zäh. Ich half meiner Mutter beim Wäscheaufhängen, weil sie versuchte, möglichst viel Hausarbeit noch vor dem Beginn der Nachtwache zu erledigen.Endlich hörte ich das vertraute Motorengeräusch, das die Heimkehr meiner Schwester ankündigte und hörte, dass die beiden Frauen sich kurz unterhielten, bevor Melanie die Treppe rauf kam. Es war nicht ganz so heiß, wie noch am Vortag, aber drückend schwül, es waren für den späten Abend auch Gewitter angesagt worden. Ich nahm mir einen unserer Klappstühle und setzte mich demonstrativ vor Melanies Tür.Sie öffnete die Jalousie und musste grinsen, als sie mich ...
     vor ihrer Tür postiert fand. Sie trug noch ihr leuchtend gelbes Handballtrikot und die weißen Shorts. Sie war verschwitzt, sah aber hinreißend aus. Lächelnd öffnete sie die Balkontür und trat zu mir heraus.„Hallo, was wird das denn? Dreist bist du wohl gar nicht, oder?"„Wieso? Ich sitze hier rein zufällig. Wie war das Training?"„Anstrengend. Ich bin total durchgeschwitzt. Ich gehe erst einmal unter die Dusche."„Au ja, mach mal."Sie lachte vergnügt und sah mich mit schräggelegtem Kopf an.„Während Mama geschäftig im Haus rumspringt, spielt sich gar nichts ab. Wir müssen vorsichtig sein."„Okay. Dann zieh dich doch vorsichtig aus."„Das könnte dir so passen, du kleine geile Sau. Außerdem würde das Frau Jahn vermutlich etwas merkwürdig finden. Guten Tag, Frau Jahn", begrüßte sie laut unsere Nachbarin, die in ihrem Garten rum fuhrwerkte, wie ich mit einem schnellen Blick feststellte.„Später", fügte Melanie leise hinzu und verschwand in Richtung Bad. Sie hatte natürlich Recht. Zwei Minuten später klopfte es an meiner Tür. Ich verließ fluchtartig den Balkon. Meine Mutter kam herein und wollte noch schnell die Betten abziehen, bevor das Abendessen fertig wurde. Sie litt erneut unter der Hitze und drückenden Luft, aber es schien ihr schon etwas besser als am Vortag zu gehen.Melanie konnte sich so auf jeden Fall unbeobachtet umziehen, als sie mit dem Duschen fertig war. Zu meiner Enttäuschung war sie diesmal ganz sittsam mit Shorts und Spaghetti-Top bekleidet, als wir zum Abendessen ...
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