1. Mutproben


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    ... irgendwie konnte ich mich in den letzten Tagen nicht so recht konzentrieren ..."„Na so was. Woran das wohl liegt ... boah, ich muss als erstes unter die Dusche, ich stinke ja richtig ..."„Finde ich gar nicht ... ich mag deinen Geruch ... im Gegenteil, wirklich ... er macht mich richtig an ..."„Hör auf, ich muss mich auf den Verkehr konzentrieren. Oh Mann ... es ist echt schlimm. Lass uns bloß über was anderes reden."Das war einfacher gesagt, als getan. Auch der aufgesetzt unbefangene Umgang miteinander am Kaffeetisch war alles andere als einfach. Meine Mutter war erfreut, dass wir Dinge zusammen unternahmen und uns augenscheinlich deutlich besser als sonst verstanden. Mein Spielbericht war vermutlich auch ein wenig zu enthusiastisch, denn Melanies warnender Blick entging mir nicht.Meine Mutter hatte aber mit sich selbst zu tun. Die Kreislaufprobleme waren überstanden, nun machte ihr der Rücken zu schaffen. Sie machte sich bei diesem Scheiß-Job richtig kaputt. Sie insistierte auch, den Abwasch alleine zu machen, weil sie in Bewegung bleiben wollte, wie sie vermeldete. Wir zogen uns also auf unsere Zimmer zurück.Ich machte tatsächlich lustlos meine Hausaufgaben. Irgendwann landete ich dann an meinem Computer. Melanie war in MSN online. Ich schrieb ihr eine Nachricht.„Ich bin mit meinem Kram fertig. Und du?"„Noch nicht ganz. Ich hab Probleme, mich zu konzentrieren. Deine Schuld", schrieb sie zurück.„Sorry. Dann werde ich wohl nachher dafür Buße tun müssen."„Oh ja. Damit ...
     kannst du eigentlich schon anfangen. Du hast ja heute Morgen nicht geduscht. Das holst du jetzt nach. In der Dusche liegt mein Rasierer. Ich finde, wir sollten im Partnerlook rumlaufen ... wo es keiner sehen kann."„Nur da, oder auch Beine und Brust?"„Nee, das sieht bescheuert aus. Außerdem hast du auf der Brust doch eh kaum Haare. Nur da unten."„Okay. Bei dir sieht es toll aus, nebenbei."„Das wird es bei dir bestimmt auch tun. Jetzt lass mich bitte noch etwas weitermachen, ich werd schon wieder ganz unruhig ..."Das wurde ich allerdings auch.„Okay. Ich geh noch eine rauchen und dann duschen und rasieren, wie befohlen."„Pass auf, dass du dich nicht schneidest, die Klingen sind noch ganz neu. Ich brauch dein bestes Stück heute unversehrt ..."„Ich werd mir Mühe geben -- ich hab das aber noch nie gemacht. Vielleicht sollte ich bis heute Abend warten und du hilfst mir dabei?"„Nee, das mach man allein. Ich würd an deiner Stelle erst mal mit der Nagelschere, die dort liegt, kürzen. Und jetzt sollten wir das Gespräch beenden. Wenn du fertig bist, kannst du mir das Ergebnis ja mal kurz vor der Webcam zeigen."„Mach ich."Ich ließ es mir allerdings nicht nehmen, vor ihrer Balkontüre zu rauchen. Melanie lag auf ihrem Bett, den Laptop auf dem Schoß, wie sie es oft tat. Sie war zur Abwechslung mal vollständig angezogen. Sie bemerkte mich nicht gleich, lächelte aber, als sie es doch tat und warf mir ein Küsschen zu. Wir sahen uns lange an. Mit jeder Sekunde stieg die Sehnsucht. Am liebsten wäre ...
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