1. Mutproben


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    dass du etwas in dieser Richtung für mich fühlst?"„Nein, vorher schon. Ich ... ich lese gern erotische Geschichten. Am liebsten Inzest."Hoppla. Damit hatte ich nun nicht gerechnet. Also hatte sie schon vorher mit dem Gedanken gespielt? Sie schien meine Gedanken lesen zu können.„Es war ein Fetisch und hatte nichts mit dir zu tun. Ich habe nicht über Sex mit dir fantasiert, falls du das jetzt annimmst. Es war vorher etwas ganz Abstraktes ... ich weiß nicht, wie ich das erklären soll. Egal. Als du mich dann aber beim Abwasch so angeglotzt hast ... und hinterher im Wohnzimmer ... es hat mich halt aufgeregt. Und wie es dann weiterging, weißt du ja."Ich küsste sie zärtlich auf die Wange.„Es war übrigens auch der Grund, warum ich mich von Toby getrennt habe ... er hat Geschichten auf meinem Computer gefunden und meinte, ich wäre pervers."„Also nicht die Leckerei?"„Das auch. Insgesamt war er recht einfach gestrickt. Für ihn gab es nur schwarz und weiß und vor allem nur ihn und seine eigene Weltsicht. Er hat mich nie wirklich verstanden."„Pervers ... sind wir das?"„Quatsch. Als ob man für seine Gefühle etwas könnte. Im Übrigen ... noch ist ja nichts passiert."Das stimmte ja zwar, aber der Blick, den wir in diesem Moment austauschten, war ein eindeutiges Indiz, dass dies nicht lange so bleiben würde.„Willst du denn, dass etwas passiert?" fragte ich sie trotzdem.„Machst du Witze? Ich würde dich am liebsten gleich hier vernaschen. Aber wir müssen verdammt vorsichtig sein. Niemand darf ...
     davon erfahren, hörst du? Niemand. Auch nicht dein Busen- und Blasfreund Jan, klar?"„Logen. Na ... Caro weiß ja schon ein bisschen ... du hast ihr ja auf die Nase binden müssen, dass wir miteinander gewichst haben ..."„Caro wird die Klappe halten ... außerdem hast du ihr Geständnis ja mitbekommen, nehme ich an? Ihr Onkel?"Ich nickte. Wir verstummten, weil sich ein Ehepaar mit Kindern neben uns niederließ. Ich rauchte noch eine Zigarette und dann standen wir auf und machte uns auf den Rückweg zum Auto.„Warum verstehen wir uns jetzt eigentlich so gut? Ich hab dich vorher ehrlich gesagt nicht ausstehen können."Sie lachte.„Das wundert mich nicht. Du bist das geborene Opfer. Es hat mir Spaß gemacht, dich zu quälen, als wir kleiner waren, das geb ich offen zu. Ich hab ein paar komische Seiten an mir, die mich manchmal selbst erschrecken. Falls dir das irgendwas bedeutet, vieles von dem, was ich dir angetan habe, tut mir heute leid."„Ich vergebe dir."Wir mussten beide über meinen pathetischen Satz lachen. Wir blieben erneut stehen und umarmten uns.„Ich werde für meine Fehler schon Reparationen leisten ... verlass dich drauf", hauchte sie mir ins Ohr. Wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Wie auf Watte wankten wir zum Auto zurück.„Okay. Wir sollten, wenn wir zuhause sind, wieder unsere eigenen Wege gehen, nach dem Kaffeetrinken. Wenn Gerd schon was bemerkt, wie soll das erst mit Mama werden? Ich muss eh noch was für die Uni tun."„Hast Recht. Ich muss auch noch Hausaufgaben machen ...
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