war sogar eine gute Idee, denn es verdrängte zumindest kurzzeitig das unangenehme Gefühl, sie am Nachmittag erneut betrogen zu haben. Sie blinzelte öfter herüber, sah mit einem feinen Lächeln auf die Beule in meiner Hose.„So ist das brav ... wie lange ist sie jetzt weg? Ich glaube wir sind sicher", kommentierte sie diesen Umstand. Schwupps hatte sie ihre Trainingshose runtergezogen. Sie trug kein Höschen. Ich wollte aufstehen und zu ihr zum Sofa gehen.„Nein, bleib schön da, ich komm zu dir", wies sie mich an, während sie ihr T-Shirt über den Kopf zog. „Du kannst deine Kostbarkeiten ja aber auch schon mal freilegen."Diese Aufforderung musste sie selbstverständlich nicht wiederholen. Die Tatsache, dass unsere exponierte Lage immer noch ein Restrisiko in sich barg, machte mich noch besonders geil. Nicht ohne Stolz präsentierte ich meine mächtige Latte, an die sich sofort ihr Blick heftete. Sie kam zu mir und sank vor meinem Sessel auf die Knie, umgriff mit beiden Händen meinen hocherfreuten Pint.„Hallo, mein kleiner Freund ... ich hab dich wirklich vermisst", begrüßte sie diesen auch verbal, während sie leicht daran rumknetete.„Das beruht auf Gegenseitigkeit."„Ich seh das schon", kicherte sie und legte meine aufgepumpte Eichel frei. Sie bog mein bestes Stück in ihre Richtung und züngelte herum. Oh Walter, das war unfassbar gut.„Lehn dich zurück", bestimmte sie, als ich Anstalten machte, ihr an die Titten zu greifen. Mit einer fließenden Bewegung glitt sie an mir hinauf und ...
kletterte auf die Lehnen des breiten Sessels. Ohne weitere Präambel sattelte sie auf, ließ ihren Schoß auf meinen nieder, bis ich bis zum Anschlag in ihr drin war. Sie schloss kurz ihre Augen, kostete wie ich den überfälligen Moment der Vereinigung aus.Dann griff sie an mir vorbei an die Lehne und begann mich zu reiten, langsam, genüsslich, aber enorm aufregend. Sie hielt oft an und spielte mit ihren Scheidenmuskeln.„Gefällt dir das?"„Oh ... ja, wow ... das ist abgefahren ... und so eng."„Eng ... wir haben ja noch nicht ... warte", meinte sie unverständlich für mich. Eh ich mich versah, ließ sie meinen enttäuschten Schwanz aus dem warmen, nassen Paradies gleiten. Sie änderte ihre Beckenposition leicht und fuhrwerkte kurz mit ihren Fingern an ihrer Pussy rum. Ich sah verblüfft in ihr konzentriert wirkendes Gesicht. Erleichtert spürte ich ihre Hand an meinem Schwanz, als sie ihn an ihre Körperöffnung dirigierte.Das war diesmal aber nicht das vertraute schwesterliche Loch, sondern ihr Hintereingang, den sie wohl mit ihren eigenen Säften kurz vorbereitet hatte. Dennoch war es nicht einfach, dort einzudringen. Sie verzog etwas das Gesicht, als sie sich mühsam Millimeter für Millimeter auf meinen aufgepumpten Prügel absenkte, bis er in etwa bis zur Hälfte in ihr verschwunden war. Erst dann ging sie wieder etwas hoch und begann mit vorsichtigen Auf und Ab Bewegungen.Wow, das war wirklich anders. Deutlich enger, und der Druck auf meinem Schwanz war einfach fantastisch. Langsam aber stetig ...